Amazon verringert die Hardware-Anforderungen für die Integration des Alexa-Sprachservice in IoT-Geräten.
Alexa in vielen neuen Geräten
Neben den Echo Geräten direkt, gibt es auch viele Geräte von anderen Herstellern, in denen der Alexa-Sprachservice integriert ist. Die Mindestanforderungen an die Hardware diese Geräte lag bisher bei 100 MB RAM und einem ARM Cortex A-class Prozessor. Diese Anforderungen hat Amazon nun gesenkt, auf nur noch 1 MB RAM und einen Cortex M-class Prozessor.
Mit diesem Schritt kommen nun also auch viel kleinere IoT Geräte infrage, wie zum Beispiel smarte Leuchtmittel oder Lichtschalter. Natürlich können hier keine komplexen Prozesse ablaufen, jedoch nur die reine Erkennung des Hot-words ist schon ein interessanter Schritt.
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ist ein logischer Schritt….Assistenten gut und schön, aber auch zu gross…Alexa in Brillen,Uhren, Kleidung, Möbeln,etc…Alexa soll 24/7 in deinem Lebensbereich sein…erklärtes ziel von Planet Amazon 🙂 ich finde es faszinierend, wie Spock sagen würde:), muss aber nicht alles sinnvoll sein:)
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