Diese Meldung dürfte nicht nur Datenschützer aufhorchen lassen. Laut der neuen Ausgabe (01/2019) des c’t Magazins (erscheint morgen) soll der Sprachassistent von einem Datenleck betroffen sein. Genaugenommen geht es um insgesamt 1.700 Sprachaufzeichnungen, die unbefugten Dritten angeboten worden wären.
Wie kam es zur Weitergabe von Alexa Daten?
Laut besagtem c’t Bericht wollte ein Nutzer ursprünglich seine eigenen Daten herunterladen, bekam jedoch auch ungefähr 1.700 Aufzeichnungen eines anderen Nutzers angeboten. Auf die entsprechende Info habe Amazon nicht geantwortet. Stattdessen sei es lediglich zu einer Löschung der entsprechenden Serverdateien gekommen.
Der betroffene Alexa Nutzer wurde informiert… und war -wie erwartet- von dem Vorfall nicht wirklich begeistert. Zumal er noch keine Info von Amazon selbst bekommen hatte.
Mittlerweile hat Amazon hierzu Stellung genommen und bezeichnet das Ganze an einen „unglücklichen Fall“, der auf der „Folge eines menschlichen Fehlers“ beruhe. Ziel sei es nun, die internen Prozesse in dieser Hinsicht weiter zu optimieren.
Ob diese Aussage die Nutzer ein wenig beschwichtigen oder beruhigen kann, bleibt abzuwarten.
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Quelle: mobiflip.de
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