Auch wenn die Alexa Funktionen nach und nach immer weiter ausgebaut werden und sich auf der Nutzerkomfort (zum Beispiel im Zusammenhang mit der Kommunikation mit dem Sprachassistenten) im Laufe der Zeit immer weiter verbessert, gilt: bei Alexa handelt es sich -vereinfacht ausgedrückt- um eine Maschine, die auf klare Befehle angewiesen ist. Doch genau das könnte sich in Zukunft ändern.
Alexa könnte lernen, Aussagen zu interpretieren
Ein klassisches Beispiel für besagte Interpretation ist der Befehl, ein bestimmtes Lied abspielen zu lassen. Hier passiert es doch sicherlich oft, dass ein Titel genannt wird, der nicht zu 100% so heißt, wie der Nutzer ihn ausspricht. Der Sprachassistent interpretiert Drakes „Nice for what“ beispielsweise aus einem Sprachbefehl wie „Good for what“. Hierbei könnte es sich -nachdem Alexa ja nun bekanntermaßen auch Stimmen voneinander unterscheiden kann- definitiv um ein neues Level der sprichwörtlichen Intelligenz von KI handeln, oder?
Auch mit Hinblick auf den Kontext von Befehlen und der Möglichkeit, mehrere Befehle hintereinander abzugeben, hat sich hier einiges getan. Bleibt also abzuwarten, wie sich die entsprechenden Funktionen -nicht nur bei Alexa, sondern auch beim Google Assistant und den anderen Sprachassistenten- in Zukunft verändern werden.
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Quelle: mobiflip.de
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