Amazon führt in den USA den KI-Assistenten Rufus ein

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Pünktlich zum Prime Day führt Amazon in den USA den KI-Einkaufsassistenten Rufus ein, der beim Shoppen qualitative Hilfe bieten soll.

Amazon führt in den USA den KI-Assistenten Rufus ein

Eines Tages kam zusammen mit einem der ersten Amazon-Mitarbeiter ein kleiner Hund der walisischen Rasse „Corgi“ namens Rufus mit ins Unternehmen. Schon nach kurzer Zeit wurde dieser Hund zum Maskottchen von Amazon und heute benennt das Unternehmen den neuen KI-Einkaufsassistent nach ihm.

Pünktlich zum Prime Day wird dieser in den USA allen Kunden zur Verfügung gestellt. Der KI-Bot soll nicht nur Kaufentscheidungen voranbringen, sondern auch den Kunden mit qualitativen Antworten zu Fragen zur Seite stehen. Rufus startet über die Amazon-App und kann via Spracheingabe oder Texteingabe aktiviert werden. Rufus hilft aktiv dabei, sämtliche Fragen über Produkte zu beantworten und kann auch Informationen zu den eigenen Accountdaten liefern.

Seitens Amazon heißt es:

Von umfassenden Recherchen zu Beginn eines Einkaufsbummels, wie etwa „Worauf sollte ich beim Kauf von Laufschuhen achten?“, über Vergleiche, wie etwa „Was sind die Unterschiede zwischen Trail- und Straßenlaufschuhen?“ bis hin zu spezifischeren Fragen, wie etwa „Sind diese haltbar?“, erleichtert Rufus den Kunden das Auffinden und Entdecken der besten Produkte für ihre Bedürfnisse erheblich und ist dabei nahtlos in dasselbe Amazon-Einkaufserlebnis integriert, das sie regelmäßig nutzen.

So kann man bestimmt fragen, wie lange Lieferzeiten dauern, wann der letzte Kauf stattfand oder welches die besten Bluetooth-Lautsprecher sind. Wann Rufus auch hierzulande eingeführt wird, bleibt weiterhin offen.

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