AnkerWork M650 | TEST | Überzeugt das kabellose Mirkofon?

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Das AnkerWork M650 kabellose Lavaliermikrofon soll durch seine superleichte Handhabung überzeugen können, doch kann es meine bisherigen Lavaliermikros ersetzen?

AnkerWork M650 | TEST | Überzeugt das Lavaliermikrofon?

Anker hat zahlreiche Schwesterunternehmen, die sich auf verschiedene Gebiete spezialisieren. Da gibt es eufy, die für ihre Sicherheitssysteme und Saugroboter bekannt sind, aber auch Soundcore, die sich auf Kopfhörer spezialisiert haben. Unter anderem gibt es da auch AnkerWork. Diese haben sich auf den Arbeitsplatz versteift und bieten zahlreiche Geräte für den Job. Auch das AnkerWork M650 haben sie im Sortiment, das durch seine Einfachheit den perfekten Einstieg für Influencer, YouTuber und Journalisten darstellt. Ich selbst nutze das Rode Wireless GO 2, das jedoch für mich etwas umständlich im Umgang ist. Kann hier AnkerWork nachhelfen?

Ich habe mir das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon ganz genau angeschaut

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Anker bzw. AnkerWork bedanken, die mir das AnkerWork M650 kabellose Lavaliermikrofon für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.

TECHNISCHE DATEN | Alles Wichtige zum Gerät

In folgenden Tabellen zeigen wir euch die wichtigsten technischen Daten des gesamten Systems, damit ihr gleich sehen könnt, ob das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon etwas für euch ist:

Allgemeines

Akustisches Prinzip VoiceShield Geräuschunterdrückung
Kabellose Konnektivität TrueLink Technologie mit LC3plus Codec / 2 TX in 1 RX Combo
Kabellose Reichweite  200 Meter
Betriebsdauer Bis zu 6 Stunden, 15 Stunden mit Ladecase
Software AnkerWork Software

Sender

Mikrofon Omnidirektional
Onboard-Aufnahme 7 Stunden
Ersatzabdeckung 2 x
Analoger Eingang 3,5 mm TRS (Eingang für Lavaliermikrofon)
Betriebsdauer Bis zu 6 Stunden, 15 Stunden mit Ladecase
Akku 350 mAh
Tragbares Design Rückenclip / integrierter Magnet
Gewicht  30 g
Maße 45,5 × 45,3 × 23,6 mm

Empfänger

Touch-Display 1,47-Zoll-Touchscreen
Akku 350 mAh
Betriebsdauer Bis zu 6 Stunden, 15 Stunden mit Ladecase
Ausgänge 3,5 mm Klinke für Kamera / integrierter Lightning- und USB-C-Adapter für Telefon / USB-C für Computer
Gewicht  37 g
Maße 43,2 × 35 × 30,4 mm

Ladecase

Akku 2.600 mAh
Gewicht 184 g
Maße 135,3 × 54,2 × 48,3 mm

LIEFERUMFANG | Das ist alles dabei

Starten wir mit dem Lieferumfang. Das AnkerWork M650 kommt in einem kleinen bebilderten Karton zu euch nach Hause und beinhaltet neben dem Empfänger und zwei Sender-Mikrofonen noch ein USB-C- auf USB-C-Kabel, ein praktisches Ladecase, ein Lightning-Adapter und einen USB-C-Adapter für den Sender, zwei DeadCats, ein Kamerakabel und zwei verschiedenfarbige Abdeckungen für die Mikrofone.

Das ist der Lieferumfang des AnkerWork M650

DESIGN | So sieht das AnkerWork M650 aus

Das Set besteht aus drei Teilen, die alle farblich aufeinander abgestimmt sind. Das Gerät gibt es sowohl in Schwarz als auch in Weiß. Ich habe das weiße Set erhalten, das vor allem durch seine gute Verarbeitungsqualität überzeugen kann. Das mitgelieferte Ladecase ist ebenfalls schön verarbeitet und bietet einen idealen Aufbewahrungsplatz für die Mikrofone und den Sender.

So sieht das Set des AnkerWork M650 aus

Sender | Gleich zwei Mikrofone an der Zahl

Die kleinen Mikrofone sehen ein wenig aus wie kleine Pucks. Sie sind rund, halten magnetisch und sind mit einer Taste ausgestattet, die das Mikrofon stumm schalten kann. Auf der Oberseite befindet sich das eigentliche Mikrofon und eine Befestigung für die mitgelieferten DeadCats. Dieses Loch dient auch als Klinkeneingang, in dem man ein kabelgebundenes Mini-Lavaliermikrofon befestigen kann. Daneben befindet sich der angesprochene Knopf. Eine LED signalisiert durch blaues und rotes Leuchten den Zustand. Auf der Rückseite befindet sich der magnetisch haftende Rückenclip und die Ladekontakte.

So sieht eines der Sender-Mikrofone aus

Adapter | Lightning und USB-C

Ich nutze das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon hauptsächlich mit meinem Smartphone. Deswegen sind zwei verschiedene Adapter im Lieferumfang dabei. Einer davon besitzt den typischen Lightning-Anschluss, der für ältere iPhones gedacht ist. Es liegt aber auch noch ein USB-C-Adapter bei, der für neue iPhones, wie meines, oder für Android-Smartphones benutzt werden kann. Beide Adapter können mittels Einkerbung am Sender, durch ein sanftes Drehen, angebracht werden.

Gleich zwei Adapter sind dabei

Rückenclip | Hält auch magnetisch

Der Rückenclip, der an beiden Mirkos haftet, kann nicht nur irgendwo am Kragen angeklippst, sondern auch komplett abgenommen werden. Er haftet mittels Magnet am Mikrofon. Dieser Magnet ist so kräftig, dass man den Rückenclip auch unter einem T-Shirt oder Pullover verschwinden lassen und das Mikrofon von der Außenseite befestigen kann. So haften beide Mikrofone nahtlos, was nicht nur besser aussieht, sondern durchaus praktisch sein kann.

Die Sender können dank dem Klipp auf verschiedene Arten angebracht werden

DeadCats | Heben bombenfest

Die mitgelieferten und sehr flauschigen DeadCats werden über das Mikrofon angebracht. Dafür wird der Klinkeneingang genutzt. Sind sie erst einmal angebracht, schützen sie vor windigem Wetter und eventuellem Rauschen. Zudem halten sie an den Mikros so bombenfest, dass sie ziemlich schwer wieder abzubekommen sind.

Im Lieferumfang liegen für Wind und Wetter passende DeadCats bei

Mikrofon-Abdeckungen | Für jeden Stil gemacht

Im Lieferumfang des AnkerWork M650 befinden sich zwei weitere TX-Abdeckungen. Diese können anstelle der weißen Abdeckung auf beide Mikrofone angebracht werden. So hat man nicht immer eine weiße Front, die ins Auge sticht, sondern vielleicht eine Farbe, die etwas besser zu den eigenen Klamotten passt. Leider ist der Rand um das Mikrofon weiterhin weiß, was mich dazu bewegt hat, nie diese Abdeckungen zu nutzen. Wer noch weitere Farben ausprobieren möchte, der bekommt weitere TX-Abdeckungen in verschiedensten Farben direkt bei AnkerWork.

Verschiedenfarbige Abdeckungen passen auf die Sender, damit sie jedem Stil gerecht werden.

LADECASE | Aufbewahrung und Lademöglichkeit

Das mitgelieferte Ladecase beinhaltet alles, was man für das direkte Verwenden benötigt. Mittig ist der Sender eingelegt, der sich automatisch beim Öffnen des Cases einschaltet. Links und rechts liegen die beiden Mikros, die ebenfalls beim Öffnen eingeschaltet werden. Der Sender verbindet sich beim Öffnen sofort mit beiden Mikros, um direkt einsatzbereit zu sein. Nimmt man nun den Sender heraus und nur ein Mikro und schließt daraufhin das Ladecase wieder, so verbindet sich der Sender automatisch nur mit dem herausgenommenen Mikrofon. Legt man alles wieder ins Case zurück und schließt den Deckel, werden Sender und Mikrofone automatisch ausgeschaltet. Den angebrachten Adapter muss man dafür nicht entfernen, denn eine Aussparung erlaubt die dauerhafte Befestigung.

Das ist das Ladecase der AnkerWork M650

Akkulaufzeit | Ich lade es so selten

Das Ladecase ladet automatisch Sender und Mikrofone nach jeder Benutzung wieder auf. Beide Mikrofone besitzen eine Akkukapazität, die für ganze 6 Stunden ausreicht. Mit dem Ladecase bekommt man nochmals 15 Stunden obendrauf, die man jedoch kaum erreicht. So habe ich alles seit Anfang des Tests nicht ein einziges Mal aufladen müssen, obwohl es seit vier Wochen täglich im Einsatz ist. Das Case besitzt zudem vier Ladestatus-LEDs auf der Front, die zeigen, wie viel Ladeleistung noch vorhanden ist. Bei mir hat sich bisher nur eine LED verabschiedet. Ich bin echt beeindruckt von der langen Laufzeit.

Die Sender und der Empfänger bieten 6 Stunden und das Ladecase noch einmal 15 Stunden Akkulaufzeit

Aufladen | Über den Rechner oder mit Netzteil

Das mitgelieferte USB-C-Kabel dient zur Aufladung des ganzen Produkts. So schließt man es entweder mit einem separat erhältlichen Netzteil an einer Steckdose an, oder über das USB-C-Kabel am Rechner. Ich nutze einen Mac, der USB-C-Anschlüsse besitzt. Der Ladevorgang arbeitet sofort nach dem Einstecken.

Das Ladecase wird durch das mitgelieferte USB-C-Kabel direkt am Strom oder am Rechner geladen

EMPFÄNGER | Das alles bietet er

Der Sender bildet das Herzstück des Systems und bietet so allerhand verschiedene Funktionen. Auf der Vorderseite des Senders befindet sich ein Display, das verschiedenste Informationen über die angebundenen Mikros zeigt. Seitlich ist eine Taste, mit der man die Touch-Funktion des Display entweder sperrt oder entsperrt. Auf der anderen Seite gibt es einen Klinkenanschluss für das Kamerakabel und einen USB-C-Anschluss zum direkten Aufladen oder Verbinden. Auf der Oberseite ist wieder ein Rückenclip, den man an sich selbst oder an einer Kamera befestigen kann.

Das ist der Mitgelieferte Empfänger

Display | So steuert man das AnkerWork M650

Das Touch-Display des Senders vom AnkerWork M650 bietet eine scharfe und beleuchtete Ansicht, die zeigt, welche Modis aktiv sind und wie laut das Gesprochene am jeweiligen Mikrofon ist. Das signalisiert eine Skala, die von Grün auf Gelb zu Rot läuft, wenn die Geräusche zu laut sind. Beide Skalen werden angezeigt, wenn beide Mikrofone aus dem Case geholt wurden. Wird nur eins herausgeholt, so wird auch nur eine Skala gezeigt.

Jenachdem wie viele Sender man aus dem Case holt, werden sie auch verbunden

Das Touch-Display bietet die verschiedensten Einstellungsmöglichkeiten durch Wischgesten. Wischt man von oben nach unten, so erscheint ein Menü, über das zwei Funktionen auswählbar sind. Links lässt sich die Geräuschunterdrückung für störende Außengeräusche in drei Stufen einstellen. Rechts kann man beide Mikrofone entweder auf Stereo oder Mono einstellen. Bei Stereo hört man die Mikros jeweils aus verschiedenen Lautsprechern bzw. Richtungen kommen. Wenn man Mono einstellt, so kommt das Aufgenommene aus beiden Lautsprechern und aus jeder Richtung gleichzeitig.

AnkerWork M650 - Von oben nach unten wischen

Wischt man von unten nach oben, so kann man weitere Einstellungen auswählen. Links kann man beide oder das aus dem Case geholte Mikrofon stummschalten. Rechts kann man eine Aufnahme starten, denn die Mikrofone besitzen internen Speicher und können so aufnehmen, ohne dass man ein Smartphone daran befestigt hat. Dazu aber später mehr.

Die Aufnahme kann über das von unten nach oben Wischen manuell gestartet werden

Wischt man von links nach rechts oder von rechts nach links, so kann man beide Mikrofone einstellen. Links kann man das ausgewählte Mikro stummschalten. Mittig kann eine Aufnahme gestartet werden und rechts kann man die dB-Zahl erhöhen oder senken, falls man zu laut oder zu leise aufgenommen wird. Über die drei Punkte können Informationen über den jeweiligen Speicherplatz auf dem Mikrofon abgerufen werden.

Von Rechts nach Links oder von Links nach Rechts wischen

VERBINDEN | So wird das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon genutzt

Bevor man anfängt, das M650 zu nutzen, muss man es erst einmal mit dem Smartphone koppeln. So möchte man das jedenfalls meinen, doch der Verbindungsaufbau zeigt sich noch leichter als gedacht. Man steckt einfach den Sender in den Ladeport des Smartphones und schon besteht eine Verbindung. Man muss absolut nichts mehr machen. Sobald man ein Video vom Smartphone aufnimmt, so wird der Ton automatisch über das M650 aufgenommen.

Ohne Verbindung | Aufnahmen ohne Smartphone oder Kamera

Das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon besitzt ein Feature, das ziemlich praktisch ist. Es arbeitet nämlich auch vollkommen ohne Verbindung zu einer Kamera oder zu einem Smartphone. Dafür sorgt ein interner Speicherplatz für Aufnahmen in jedem Mikrofon. Bis zu sieben Stunden Aufnahme ist damit Onboard möglich, ohne eine Verbindung zu einem externen Aufnahmemedium zu besitzen, obwohl jeder Akku lediglich 350 mAh besitzt. Die Aufnahme kann über den Empfänger gestartet werden. Es gibt auch einen Sicherheitsmodus, der automatisch die Aufnahme laufen lässt, obwohl gerade von einem anderen Gerät aufgenommen wird. Sollte die Verbindung zu diesem abbrechen, so verliert man nicht die Tonspur.

Die Aufnahme kann über den internen Speicher bis zu 7 Stunden gespeichert werden

Reichweite | Bis zu 200 Meter ist möglich

Anker gibt an, dass das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon eine stolze Reichweite von bis zu 200 Metern besitzt. Ich selbst hatte bisher keinerlei Möglichkeit, die tatsächliche Reichweite auszuprobieren, jedoch habe ich schon Aufnahmen getätigt, die mehrere Meter weit weg waren. Tatsächlich hatte ich kein einziges Mal einen Verbindungsabbruch. Auch hinter Wänden hat die Verbindung standgehalten. In verschiedenen Tests im Internet ist aber zu sehen, dass die 200 Meter eingehalten werden und das Gerät keine Verbindung verliert.

Software | Einstellungen und Aufnahmen auslesen

Verbindet man das Ladecase mit dem USB-C-Kabel mit dem Rechner, so kann man mittels Software oder auch ohne die aufgenommenen Audiodaten einsehen. Hat man keine Software installiert, so können die Aufnahmen in einem aufgeploppten Ordner einfach per Drag-and-drop herausziehen.

Die Aufnahmen der Sender können per Drag-and-drop aus dem Ordner für die Weiterverarbeitung gezogen werden

Eine speziell für die AnkerWork M650 konzipierte Software, die kostenlos heruntergeladen werden kann, offenbart jedoch noch weitere Einstellmöglichkeiten. Zum einen kann man über diese Software Updates für das Gerät beziehen, zum anderen stehen einem für jedes Teil des Sets eigene Einstellungen zur Verfügung. Neben einem etwas erweitertem Equalizer stehen die meisten Funktionen jedoch auch über das Display des Empfängers zur Verfügung.

Über die spezielle Software sind einzelne Einstellmöglichkeiten vorhanden

Über einen weiteren Reiter seitlich in der Software befinden sich alle Aufnahmen sowie Informationen zu noch vorhandenem Speicherplatz und Akkuzustand des einzelnen Mikrofons.

VoiceShield | Noise Cancelling in drei Stufen

Wer in Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen aufnehmen möchte, hat die Möglichkeit, eine Art Noise Cancelling für den Hintergrund einzustellen. Dieser lässt sich über das Display am Empfänger in drei Stufen einstellen. In der Praxis hat das tatsächlich ganz gut funktioniert. Je höher die Empfindlichkeit jedoch eingestellt ist, desto wahrscheinlicher wird, dass man beim Reden selbst gelegentlich etwas beschnitten wird. Als ich Aufnahmen mit meinem Rode Wireless GO 2 auf der IFA 2024 tätigte, hätte ich genau solch eine Funktion benötigt.

Die Geräuschunterdrückung kann in drei Stufen auf dem Empfänger des AnkerWork M650 eingestellt werden

AUFNAHMEQUALITÄT | Wie gut ist der Sound?

Über einen schriftlichen Testbericht ist es immer schwer aufzuzeigen, wie gut die Aufnahmen über ein Mikrofon wirklich sind. Ich möchte euch jedoch trotzdem ermöglichen, euch anzusehen, wie gut die Audioaufnahmen klingen. Dazu schaut einfach auf unserem Instagram-Kanal vorbei. Dort liefere ich fast täglich neue Reels oder Storys, die mit dem AnkerWork M650 Lavaliermikrofon aufgenommen wurden. So könnt ihr euch ein Bild davon machen, wie gut die Mikrofone arbeiten und welchen qualitativ hochwertigen Sound sie liefern. Klickt dafür einfach auf die nachfolgende Box:

Hier geht es zu unserem Instagram-Kanal!

FAZIT | Meine Meinung zum AnkerWork M650 Lavaliermikrofon

Das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon hat mich von Grund auf überrascht und eindeutig überzeugen können. Die Einfachheit dieses Geräts ist ungeschlagen. So kann ich endlich schnelle Aufnahmen generieren, die mit meinem Rode Wireless GO 2 nicht möglich waren.

Das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon konnte durch seine Einfachheit überzeugen

Der Verbindungsaufbau gelingt gewissermaßen von selbst und ist sofort gegeben, wenn ich die Geräte aus dem Ladecase hole. Ohne großartige Voreinstellungen hefte ich den Empfänger an mein Smartphone, spanne dieses in mein Gimbal ein und befestige eines der Mikros an meinem Oberteil. Auch für Interviews ist dieses Gerät geeignet, da gleich zwei Mikros im Ladecase vorhanden sind. Auch toll finde ich, dass das Gerät ohne den Anschluss an eine Audioaufnahmequelle dank internem Speicher genutzt werden kann.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem AnkerWork M650 Lavaliermikrofon und nutze es fortan für all meine Instagram- und YouTube-Aufnahmen. So werdet ihr mich sicherlich bald mal mit angestecktem weißen Puck am Oberteil sehen und wisst gleich, das ist das AnkerWork M650 Lavaliermikrofon.

Info

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