Security and Safety Things (SAST) hat die erste offene IoT-Plattform für Sicherheitskameras entwickelt. Das System startet 2019.
Das System hinter der Plattform
Bei der Neuerung geht es im Wesentlichen darum, Sicherheitskameras mit Apps versehen zu können und dadurch den Nutzerkomfort und die Bedienung zu erleichtern.
Die Plattform, die sich im ersten Schritt auf die besagten Sicherheitskameras (, die übrigens immer häufiger seitens der Hersteller mit KI ausgestattet werden) beschränkt, soll im Folgenden dann weiter ausgebaut werden und auch andere Bereiche bedienen.
Im Zusammenhang mit dem Bereich der Gebäudesicherheit soll unter anderem auf der Basis von Gesichtserkennung und der Analyse von Bewegungsmustern (zum Beispiel im Geschäft) gearbeitet werden.
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Quelle: Industry-of-Things.de
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