Der Vorwerk Kobold VR200 Staubsauger Roboter im Test

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Heute habe ich für euch den Vorwerk Kobold VR200 Staubsauger Roboter im Test!
Wie sich dieser schlägt und an welchen Stellen ihr seine Stärken und Schwächen zu finden sind, erfahrt ihr in den nächsten Abschnitten!

Der Vorwerk Kobold VR200 Staubsauger Roboter im Test

Kaum eine Firma ist so traditionsreich wie Vorwerk. Wenn man die Farbe Grün des Herstellers schon sieht, weiss jeder sofort, dass es sich hier um ein Vorwerk Produkt handelt. Dementsprechend groß waren natürlich auch meine Erwartungen und Ansprüche an das Testgerät, das mir Vorwerk für den Testzeitraum zur Verfügung gestellt hat!

Wie er sich letztendlich geschlagen hat, wo sich meiner Meinung nach seine Stärken befinden und an welchen Stellen er seine Schwächen besitzt, erfahrt ihr in meinem ausführlichen Testbericht!

Für diejenigen unter euch, die sich lieber ein Video anschauen, können sich auch erst einmal meinen kompletten Video Test (13 Minuten) anschauen. Ansonsten findet ihr hier unterhalb, in den jeweiligen Bereichen, auch immer die passenden Ausschnitte eingebunden!

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Das Unboxing

Der erste Eindruck ist ja bekanntlich der wichtigste und so überrascht es natürlich nicht, dass ich auch hier besonders gespannt war, ob sich unerwartete Überraschungen im Gegensatz zu all den anderen, bisher ausgepackten Robotern vorfanden.

Wie ihr den Bildern gut entnehmen könnt, ist alles ordentlich an seinem Platz verpackt und macht einen absolut einwandfreien Eindruck. Nichts wackelt und man hat auch keinerlei Bedenken, dass bei dem Versand etwas hätte kaputt gehen können. Alle notwendigen Teile sind dabei und man kann direkt nach dem Auspacken mit der Einrichtung des Kobold VR200 beginnen. 

Dockt ihn am besten direkt an seine Ladestation an, damit er schon einmal etwas aufladen kann. In meinem Fall, kam er mit einem nahezu leeren Akku, sodass ich ihn erst einmal laden musste.

Im Lieferumfang ist alles enthalten, was man benötigt. Roboter, Ladestation mit Stromkabel, Fernbedienung, USB-Kabel und Begrenzungsband. Zusätzliche Ersatzteile, wie zum Beispiel Ersatzbürsten, Filter oder ähnliches, findet man leider nicht.

 

Die Detailaufnahmen

Nachdem ich den Kobold VR200 ausgepackt hatte, nahm ich ihn erst einmal genau unter die Lupe und habe ihn von allen Seiten für euch abgelichtet. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohem Niveau und lässt kaum Verbesserungen offen. Lediglich der Staubbehälter steckt ein wenig fest in dem Kobold VR200. Dazu aber im entsprechenden Abschnitt später mehr.

Schaut euch am besten einfach die Galerie an und macht euch euer eigenes Bild. 

 

Die Ladestation

Die Ladestation des Kobold VR200 ist recht groß geraten, gibt einem aber die Möglichkeit, das Stromkabel auf der Rückseite zu verstauen. Das halte ich selbst für eine gute Sache, da ich auch schon durchaus kleinere Ladestationen gesehen habe, bei denen das Kabel dann im Weg rum liegt. 

Letztendlich ist das aber auch Geschmacksache, ob man lieber eine größere Ladestation oder lieber Kabel rumliegen hat.

 

Die Fernbedienung

Schön ist es, dass man den Kobold VR200 sowohl mit der beiliegenden Fernbedienung, als auch mit der App steuern kann. Das sehe ich als großen Vorteil gegenüber anderer Robotern an, die nur eine App Steuerung anbieten. In manchen Momenten ist es einfach schöner, den Roboter auf herkömmliche Weise mit einer Fernbedienung starten zu können, anstatt das Smartphone herausholen zu müssen.

Die Einrichtung & Inbetriebnahme

Wie schon angemerkt, kann man den Vorwerk Kobold VR200 auch direkt ohne große Vorarbeit, mit der Fernbedienung in Betrieb nehmen. Das ermöglicht einem, einen sofortigen Start. Lediglich aufgeladen sollte der Akku sein, um direkt auch auf die volle Reichweite zurückgreifen zu können.

Möchte man aber ein paar mehr Informationen, sowie eine Steuerung über sein Smartphone, sollte man sich die App von Vorwerk installieren (hier für iOS & hier für Android). Welche Möglichkeiten euch diese dann bietet, erfahrt ihr im nächsten Abschnitt. An dieser Stelle aber erst einmal die Einrichtung.

Zu Beginn müsst ihr euch die App installieren und falls noch nicht vorhanden, einen Account anlegen. Die genauen Schritte könnt ihr der Galerie entnehmen. Nach erfolgreicher Registrierung, bekommt ihr noch eine Bestätigungsmail.

Als nächstes könnt ihr dann den VR200 in die App einbinden. Dies klappt auch auf Anhieb und ohne große Probleme. Auch diese Schritte habe ich wieder in einer Galerie dargestellt.

Wenn ihr den Einrichtungsprozess begonnen habt, müsst ihr am VR200 auch noch das Wlan aktivieren. Im Anschluss verbindet ihr ihn mit eurem heimischen Netzwerk, vergebt noch einen Namen und schon habt ihr Zugriff auf die Informationen des Roboters.

 

Die App

Die App selbst ist recht übersichtlich aufgebaut. Viele Einstellungen kann man nicht vornehmen. Den ersten Screenshot hier unten bekommt ihr zu sehen, wenn ihr von der Übersichtsseite aus, den Vorwerk Kobold VR200 ausgewählt habt.

So könnt ihr über die App die verschiedenen Reinigungsmodi oder auch die Steuerung einstellen. Des weiteren gibt es noch Optionen zur Einstellung eurer persönlichen Daten oder aber auch der Einrichtung eines Zeitplans zur automatischen Reinigung. 

Was mir aber an dieser Stelle vor allem fehlt, ist die visuelle Darstellung (Kartenansicht), des bereits gereinigten Raums  oder auch einer Historie seiner Saugvorgänge. Auch ein Update des VR200 ist nicht über die App möglich. Hierzu muss ein USB Kabel mit Stick angeschlossen werden. Diese Punkte sehe ich klar als Nachteil. Das machen andere Hersteller, bereits auch in wesentlich günstigeren Modellen, schon besser. Eventuell liegt es daran, dass der Vorwerk Kobold VR200 nun auch schon eine Weile auf dem Markt ist und sich gegebenenfalls schon am Ende seines Produktzyklus befindet?!?

Außerdem stellt man schnell fest, dass man über das Display des Roboters selbst, einige Informationen mehr herausfinden kann. So ist es zum Beispiel nicht möglich, sich die Softwareversion des Roboters oder auch manche Einstellungen anzeigen zu lassen.

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(Trotz des gleichbleibenden Titelbilds, springt das Video hier direkt zum themenrelevanten Abschnitt)

 

Die Verschiedenen Reinigungsmodi

Man kann zwischen 2, bzw. 3 unterschiedlichen Reinigungsmodi auswählen. Der dritte ist meiner Meinung nach aber eher Spielerei. Hierbei handelt es sich nämlich um eine Fernsteuerung, sodass ihr den VR200 selbstständig durch die Gegend navigieren könnt.

Die durchaus nützlicheren Modi nennen sich- „Alle Räume“ und „Spot“. 

Im Modus „Alle Räume“ saugt der VR200 einfach alles, was ihm in den Weg kommt und ist erst fertig, wenn er alle Räume bzw. alle Umrandungen abgefahren und im Inneren gereinigt hat. 

Der Modus „Spot“ saugt lediglich eine etwa 1,5×1,2 Meter große Fläche. Dazu muss man ihn an die gewünschte zu reinigende Stelle setzen und schickt ihn im Anschluss los.

 

Die Navigation

Die Navigation des Vorwerk Kobold VR200 ist auf sehr hohem Niveau. Durch seine Echtzeitvermessung merkt man sofort, dass sich der Roboter erst eine Übersicht verschafft, gegebenenfalls den Raum in Bereiche unterteilt und anschließend logisch seine Bahnen abfährt.

Wie oben unter dem Punkt der App aber schon angesprochen, würde ich mir an dieser Stelle aber noch die Nachverfolgung per App wünschen. Es ist einfach immer ein schönes Gefühl, zu sehen was er bereits gemacht hat. Außerdem gilt natürlich auch immer „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“! 😉

Einen noch besseren Eindruck von der Navigation bekommt ihr, wenn ihr euch einfach das nachfolgende Video unterhalb des Punktes „Die Saugleistung“ anschaut. Dort sieht man sehr schön, wie er seine Bahnen zieht.

 

Die Saugleistung

Die Saugleistung ist bisher die beste, die mir untergekommen ist. Direkt beim ersten Start des Geräts hört man, mit welchem Unterdruck der Vorwerk Kobold VR200 arbeitet. Auch beim Betrachten des Staubs im Staubbehälter, merkt man sofort, das der Staub sehr dicht komprimiert ist, was auf eine hohe Unterdruck Leistung schließen lässt.

In einem Testszenario habe ich Küchenpapier, Petersilie, Zucker und Backpulver in einem Testareal verteilt, um euch die Saugleistung zu demonstrieren. Ich muss gestehen, ich hätte gedacht, er scheitert beim Backpulver…aber seht selbst.

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(Trotz des gleichbleibenden Titelbilds, springt das Video hier direkt zum themenrelevanten Abschnitt)

 

Der Staubbehälter

Der Staubbehälter bietet eine kleine Rafinesse, die ich so noch nicht kannte. Neben dem normalen Entleeren per Hand, gibt es auch die Möglichkeit durch ein Loch, was man auf derOberseite sieht, den Dreck abzusaugen. Für Leute, die noch einen herkömmlichen Staubsauger besitzen und einen Ekel davor haben, den Staub mit den Fingern zu berühren, ist das eine tolle Option.

Um den Staubbehälter selbst aus dem Roboter zu entfernen gibt es eine kleine Stofflasche. Diese macht bei dem sonst so hochwertigen Eindruck des Vorwerk Kobold VR200 einen etwas mickrigen Eindruck. Es scheint fast so, als ob sie zu Beginn vergessen wurde und erst im Nachhinein hinzugefügt wurde. Funktional macht sie aber genau das was sie soll. Es handelt sich hier also eher um etwas, was ich persönlich und optisch bemängele.

 

Treppen, Abgründe und andere Hindernisse

Hier kommen wir nun zu einem der wichtigsten Punkte überhaupt. Nämlich dem Verhalten des Vorwerk Kobold VR200 Roboters bei Hindernissen und schwierigeren Aufgaben. Hier kann sich nämlich alles über Sieg oder Niederlage entscheiden. 

Aber beginnen wir von vorne. Der VR200 bietet sämtliche Sensoren, die notwendig sind, um vollkommen autark Arbeiten zu können. Also von der Hardware Seite gibt es keine Mankos. Wie aber verhält er sich bei den unterschiedlichen Hindernissen. Auch dazu empfehle ich euch, den folgenden Videoausschnitt zu betrachten.

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(Trotz des gleichbleibenden Titelbilds, springt das Video hier direkt zum themenrelevanten Abschnitt)

Wie man im Video gut sehen kann, hat er keine Probleme mit Abgründen. Hier Navigiert er souverän an der Kante entlang. Auch sonst umfährt er allerlei Hindernisse einwandfrei. Weder stößt er zu stark an sie, noch ist der Abstand zu weit entfernt.

Aber wie sieht es mit Schwellen aus? Hier kommt mein persönliches K.O. Kriterium. Ich habe den Roboter für meinen Wohn und Ess- Bereich zum Testen vorgesehen, da es sich hier einfach um den am meist benutzten Raum handelt. An meinem Esstisch habe Schwingstühle mit einem „Rohr“ am Boden. Dieses hat einen Durchmesser von 2,5cm und ist damit genau so hoch, dass der VR200 es in die eine Richtung überwinden kann, sich aber daraufhin dann  dort festfährt.

Ich habe es einige Male getestet, kam aber immer wieder zu dem selben Ergebnis. Der Roboter fuhr sich dort fest, gab eine Fehlermeldung aus und hat sich nicht mehr selbstständig befreien können. Das ist bei jedem meiner Testläufe an dieser Stelle mehrfach passiert, weshalb der VR200 für diesen Bereich, absolut ungeeignet ist. 

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(Trotz des gleichbleibenden Titelbilds, springt das Video hier direkt zum themenrelevanten Abschnitt)

Die einzige Lösung an dieser Stelle wäre es, den Bereich der Stühle mit Hilfe der Begrenzungsstreifen abzutrennen, was aber keine ernsthafte Option darstellt. Das ist sehr schade und enttäuscht mich schon sehr.

Als weiteres Szenario habe ich den VR200 durch das Wohnzimmer meiner Eltern mit vielen Teppichen geschickt. Leider ist er auch dort einmal an den Fransen des Teppichs hängengeblieben. Hier muss man aber erwähnen, das alle Teppiche dort Fransen besitzen und er nur mit den längsten (ca. 6cm) Probleme hatte. Mit den kürzeren, die so um die 3cm lang sind, hatte er keine Probleme.

An dieser Stelle muss ich aber einfach erwähnen, das ich persönlich schon seit Dezember 2017 den Xiaomi Roborock S50 betreibe (hier mein Testbericht) und er an keiner dieser genannten Aufgaben gescheitert ist. 

 

Allgemeine Fragen & Antworten

An dieser Stelle möchte ich nun noch einmal auf die wichtigsten Fragen kurz und knapp eingehen, sowie ein wenig die technischen Details auflisten. Die Angaben beziehen sich dabei auf die Informationen von Vorwerk.

Wie lange reicht der Akku zum Saugen?
  • Die Akku Laufzeit ist mit bis zu 90 Minuten und einer zu reinigenden Fläche von 120qm (Eco Modus) angegeben. Diese Werte halte ich für sehr realistisch.
Wie sensibel ist der Roboter und wie verhält er sich bei Hindernissen?
  • Was Hindernisse angeht, die ihm den Weg versperren, ist er sehr sensibel. Er umfährt oder erkennt die Hindernisse frühzeitig, sodass keine Schäden entstehen.
Wie hoch ist die maximale Bauhöhe des VR200 und was wiegt er?
  • Der Roboter ist 9cm hoch und wiegt ca. 5kg ohne Zubehör.
Wie geht er mit Hürden um?
  • Grundsätzlich kommt er mit Hürden gut klar. In meinem Fall ist er aber leider immer wieder an den Schwingstühlen meines Esszimmers gescheitert (siehe Video). 
Wie kommt er mit Teppichen zurecht?
  • Im großen und ganzen sehr gut. Lediglich bei sehr hohen Teppichen <=3cm oder welchen mit sehr langen Fransen <=7cm kann es passieren, dass er ins Stocken kommt oder sogar hängen bleibt.
Wie ist die Lautstärke des VR200?
  • Die Lautstärke ist mit 67dBA angegeben.
Kehrt der VR200 zu seiner Ladestation zurück?
  • Ja. Startet man ihn aber von einer anderen Position, kehrt er an seinen Ausgangspunkt und nicht an die Ladestation zurück. Dies kann man leider auch nicht erzwingen. Es kam auch ab und zu vor, dass er nicht selbstständig an seine Station zurück kehrte und kurz vorher stehen geblieben ist.
Ist die Einrichtung des Roboters schwer?
  • Nein. Man kann ihn anschließen und direkt nachdem er geladen hat, los schicken.
Nach welchem Prinzip saugt der VR200?
  • Er saugt nach einem logischen Muster. Dabei hilft ihm seine Laser Navigation und und die restlichen Sensoren, die ihn vor Abgründen oder anderen Hindernissen warnen.
Kann man ihn mit Alexa steuern?
  • Ja, dazu aber mehr im nächsten Abschnitt.

 

Die Steuerung mit Amazon Alexa

Auch die Sprachsteuerung des Kobold VR200 ist möglich. Voraussetzung dazu ist natürlich einen Amazon Echo Lautsprecher oder ein anderes Alexa fähiges Gerät. Dazu müsst ihr dann lediglich denn Alexa Skill, der hier oben im Banner verlinkt ist, aktivieren und schon könnt ihr euren Kobold per Sprache losschicken.

Alles weitere dazu könnt ihr in dem eigenen Beitrag zu dem Thema Kobold VR200 und Alexa nachlesen!

 

Fazit

Kommen wir nun zum Fazit meines Testberichts über den Vorwerk Kobold VR200. Alles in allem handelt es sich um ein grundsolides Gerät, welches eine tolle Reinigungsleistung und Navigation aufweist. Was die Reinigungsleistung angeht, ist sie meiner Einschätzung nach, bisher die beste von mir getestete. (Hier findet ihr alle meine Staubsauger Roboter Tests)

Leider gibt es in meinem Fall Probleme mit den Schwingstühlen, die er hier als Hindernis nicht überwinden kann. Auch die Navigation zur Basisstation ist im Test nicht immer geglückt.

Ausgehend von dem aktuellen Preis von 749€ für den Kobold VR200 von Vorwerk, gibt es mittlerweile Modelle die attraktiver sind. Dafür, dass das Gerät preislich immer noch so hoch angesiedelt ist, befindet es sich einfach nicht mehr auf dem aktuellsten Stand der Technik. Dies macht den Kobold VR200 keinesfalls zu einem schlechten Gerät, ganz im Gegenteil, nur entspricht der Preis einfach nicht mehr dem, was meiner Meinung nach zum heutigen Zeitpunkt angemessen wäre.

Ansonsten hoffe ich, dass euch mein Testbericht gefallen hat und euch einen guten Überblick über den Kobold VR200 bieten konnte. Solltet ihr Fragen haben, meldet euch doch einfach hier unten in den Kommentaren!

Solltet ihr generell mehr Informationen zu Staubsauger Robotern suchen, schaut doch mal in meiner großen Kaufberatung & Übersicht vorbei, in der ich alle Aspekte allgemein behandele und nahezu alle Hersteller von Staubsauger Robotern anspreche! Es lohnt sich auf jeden Fall, sich dort einen Überblick zu verschaffen!

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