Wer sich mit der Geschichte des Google Assistant befasst, erkennt schnell, dass sich hier im Laufe der Zeit einiges getan hat. So stehen dem Nutzer mittlerweile zahlreiche interessante Funktionen zur Verfügung, die manchmal leider jedoch (noch?) nur in den USA eingesetzt werden können.
Google Assistant: natürlichere Suchanfragen als über die klassische Suchmaschine
Ein Blick auf die aktuellen Statistiken zum Nutzerverhalten der Google Assistant Besitzer zeigt, dass reine Suchanfragen vergleichsweise selten gestellt werden.
Weiterhin zeigt die besagte Statistik, dass Suchanfragen, wenn sie denn gestellt werden, natürlicher aufgegeben werden. Das bedeutet, dass der Google Assistant Nutzer auf der Suche nach dem Wetter in Berlin beispielsweise nicht „Wetter Berlin“ sagt, wie er es wahrscheinlich in die Suchleiste am PC eingeben würde, sondern in ganzen Sätzen spricht.
Manche Nutzer erweitern Ihre Frage bzw. Aufforderung übrigens noch durch ein „Bitte“.
Interessant ist auch, dass das Stellen eines Weckers über den Assistant auf der Basis von circa 5.000 Befehlsoptionen bzw. Wortkombinationen möglich ist.
Auch mit Hinblick auf das Nutzungsverhalten dürfte sich jedoch in Zukunft einiges ändern. Besonders die Möglichkeit, hier via Berührung bzw. auf visueller Basis zu agieren, dürfte den Markt hier nochmals verändern.
Übrigens zeigt ein Blick auf die Nutzungsstatistiken auch, dass der Google Assistant von jedem Alter, jedem Geschlecht und unabhängig von der Herkunft genutzt wird.
Ein besonderer Zuwachs an Nutzern ist derzeit jedoch in der Gruppe der Senioren, Familien und Frauen zu verzeichnen.
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Quelle: googlewatchblog.de
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