Uns hat eine Pressemitteilung von Gooding erreicht, in der beschrieben wird, dass Gooding jetzt offizieller Nachfolger von AmazonSmile ist.
Gooding jetzt als Ersatz für AmazonSmile
Aktuell haben wir eine Pressemitteilung bekommen, die aussagt, dass Gooding jetzt den bald wegfallenden Dienst AmazonSmile ersetzt. Diese möchten wir euch selbstverständlich nicht vorenthalten:
Gooding ersetzt Spendenprogramm AmazonSmile
Frankfurt am Main, 20.01.2023 – Das deutsche Spendenprogramm Gooding.de ersetzt ab sofort AmazonSmile, das am 20. Februar eingestellt wird. So kann jeder weiterhin beim Einkaufen Gutes tun – ganz ohne Mehrkosten. Genau wie AmazonSmile unterstützt auch Gooding gemeinnützige Vereine oder Projekte. Aktuell stehen auf der Charity-Shopping-Plattform über 2.100 namhafte Prämienshops wie OTTO, ebay, Ikea oder die Deutsche Bahn und 15.000 gemeinnützige Organisationen zur Auswahl. Knapp acht Millionen Euro wurden über Gooding.de bereits gespendet.
Spenden beim Online-Shopping ohne Extrakosten
„Die meisten unserer Unterstützer kaufen online ein und haben uns über AmazonSmile geholfen. Daher trifft uns die Entscheidung von Amazon sehr. Zum Glück gibt es ein Portal wie Gooding.de, das jedem unserer Unterstützer ermöglicht, das Spenden beim Einkaufen bei über 2.000 anderen Shops fortzuführen. Dafür zahlen sie keinen Cent zusätzlich“, sagt Martina Schmidt vom Verein Katzenhilfe Katzenherzen e. V.
Spender entscheiden, wem die Prämie zugutekommt – Gooding ist transparent
„Gerade in Zeiten von steigenden Kosten und geringeren Einnahmen ist der Wegfall von AmazonSmile ein harter Schlag für gemeinnützige Organisationen. Wir helfen jedem betroffenen Verein, sich ohne Aufwand durch über 2.100 Shops bei Gooding.de unterstützen zu lassen“, erklärt Felix Wassermann, Geschäftsführer von Gooding und ergänzt: „Anders als AmazonSmile zahlen die teilnehmenden Shops nicht nur ein halbes Prozent, sondern im Schnitt sogar fünf Prozent Einkaufsprämien“. Wer bei Gooding.de registriert ist, kann nachverfolgen, wann seine Spende an die Begünstigten ausgezahlt wurde. Das erfolgt in der Regel, wenn der Kauf komplett abgeschlossen ist und die Ware bezahlt wurde.
Das Prinzip von Charity-Shopping-Plattformen ist ganz einfach
Statt den gewünschten Online-Shop direkt oder über Google aufzurufen, startet man den Einkauf direkt auf Gooding.de und wählt dort aus über 2.100 Anbietern den gewünschten Shop aus. Dieser kleine Umweg löst beim Kauf eine Prämienzahlung des Händlers an das Charity-Shopping-Portal aus. Im Schnitt sind das bis zu fünf Prozent des Umsatzes. Der Käufer entscheidet, ebenfalls per Klick auf der Plattform, welchem gemeinnützigen Projekt diese Prämie zugutekommt. Gezahlt wird die Spende also indirekt von den Online-Händlern im Rahmen des sogenannten Affiliate-Marketings.
So werden Vereine von Gooding beim Spendensammeln unterstützt
Vereine erhalten auf Gooding.de kostenlose Flyerpakete, Grafiken und Vorlagen, um auf die Unterstützung via Charity-Shopping aufmerksam zu machen. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Banner, die sich jeder Verein auf seine Website stellen kann. Die Teilnahme an dem Spendenprogramm ist kostenlos.
Über Gooding.de
Gooding wurde 2012 in Frankfurt am Main gegründet. Aktuell stehen auf der Charity-Shopping-Plattform über 2.100 Prämienshops wie OTTO, ebay, Tchibo oder die Deutsche Bahn und 15.000 gemeinnützige Organisationen zur Auswahl. Gooding leitet die Einkaufprämie an gemeinnützige Organisationen weiter, die sich die Käuferin oder der Käufer selbst aussucht. Das Spendenaufkommen durch Gooding beträgt bis heute fast acht Millionen Euro.
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