Google Assistant: diese Neuerungen stehen an

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Im Rahmen des Mobile World Congress wurden viele Neuerungen bezüglich des Google Assistant verkündet. Unter anderem wurde über mehr Sprachen, eine bessere Integration in Smartphones und weitere praktische Extras gesprochen.
Besonders interessant in diesem Zusammenhang: die Reichweite des Google Assistant soll vergrößert werden.

Die Google Assistant Ankündigungen im Detail

Der Google Assistant wird internationaler – zumindest mit Hinblick auf die Sprachen, auf deren Basis er genutzt werden kann. Bis zum Ende des Jahres 2018 soll sich deren Anzahl auf über 30 erhöhen. Zudem besteht auch schon bald die Möglichkeit, den Assistant multilingual zu nutzen. Das bedeutet, dass der Besitzer sich nicht mehr für eine Sprache entscheiden muss, sondern dass die Sprachbefehle lediglich in einer Sprache abgegeben werden müssen, die vom Gerät unterstützt wird. Auch diese Neuerung soll im Laufe des Jahres aktuell werden.
Die neuen Sprachfunktionen können dann im Zusammenhang mit Android-Smartphones und dem iPhone genutzt werden.

Weitere Neuigkeiten ergeben sich mit Hinblick auf eine Integration von Smartphones. Die entsprechenden Hersteller sollen hier über die Möglichkeit verfügen, das Gerät über eine neue API zu „kontaktieren“ und Funktionen steuern zu lassen. Parallel dazu soll es dann auch Mobilfunkanbietern möglich sein, den Komfort für ihre Kunden auf der Basis des Google Assistant zu verbessern. Die Nutzer können sich dann beispielsweise über das Smarthome Gerät über ihren aktuellen Tarif informieren oder sich ihren Verbrauch anzeigen lassen. Hierbei steht jedoch noch nicht fest, in welchen Ländern die besagte Funktion realisiert werden soll.

Auch Routinen sollen beim Google Assistant demnächst zum Standard gehören. Sie ermöglichen es, dass mehrere Aufgaben zusammengefasst -und in einen Befehl integriert- werden. Diese Funktion soll zuerst in den USA -auf einer Art „Testbasis“ mit sechs Routinen je Nutzer- verfügbar sein.
Zu guter Letzt sollen in Zukunft auch die ortsbasierten Erinnerungen eine Rolle spielen. Der Nutzer profitiert hier von der Tatsache, dass er sich von Zuhause aus Erinnerungen an einen bestimmten Punkt auf seiner To-do-Liste setzen kann, um dann unterwegs daran erinnert zu werden.

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Beitragsbild: (c) Google LLC.



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