Humane – Für das Unternehmen und den AI Pin steht es nicht gut

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Nach gescheiterten Tests und abschwächendem Hype, steht nun im Raum, dass Humane inklusive AI Pin verkauft werden soll.

Humane – Für das Unternehmen und den AI Pin steht es nicht gut

Eines der wohl aufregendsten Gadgets der vergangenen Monate war wohl der AI Pin von Humane. Dieses kleine Gadget zum Anstecken ist aber dermaßen durch die Tests zahlreicher Tester gefallen, dass der Hype um das Gerät so schnell aufgehört hat, dass inzwischen scheinbar gemunkelt wird, dass Humane verkauft werden soll.

Laut Bloomberg wird bereits fleißig nach einem Käufer für Humane und dem AI Pin gesucht. Das aus ehemaligen Apple-Mitarbeitern bestehende Unternehmen könnte schon im vorn herein einen Verkauf angestrebt haben, was jedoch ebenfalls mehr Gerücht ist. Die Suche nach Investoren könnte jedoch schwierig werden, da indessen enorme Probleme mit dem Ladecase des AI Pins auftraten.

Humane AI Pin

Bild: Humane

So gab es einen Fall, in dem das Case in Flammen aufging. Daraufhin hat Humane über E-Mail informiert, dass man das Gerät bitte nicht mehr mit dem Case nutzen sollte, wie Engadget berichtet. Schuld daran ist die Qualität, die ein Akkulieferant bot, nicht mehr erfüllt werden kann. Bestimmte Akkuzellen können also ein Brandrisiko darstellen. Das ist nicht unbedingt eine fördernde Nachricht, wenn man nach Investoren Ausschau hält. Nach Deutschland hat es der AI Pin nie geschafft, und wenn man das alles hört, war das vielleicht auch gar nicht so verkehrt.

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