Dank Alias haben Google Assistant- und Echo-Nutzer nun die Möglichkeit, ihren Geräten neue Namen zu geben und damit unter anderem auch ihre Privatsphäre zu schützen.
Bauanleitung zu Alias wurde schon im Netz veröffentlicht
Hinter der Anleitung zu Alias stecken die dänischen Designer Bjørn Karmann und Tore Knudsen. Dank der Entwicklung soll es möglich sein, die Sprachassistenten mit individuellen Signalwörtern zu versehen. Die Basis für Alias bilden ein Raspberry Pi, Lautsprecher, Mikrofone und das Gehäuse, welches aus einem 3D Drucker besteht.
Das „Accessoire“ wird dann einfach über den Echo bzw. den Google Assistant gestülpt und sendet Störgeräusche aus… und zwar so lange, bis der Sprachassistent angesprochen wird. Somit ist sichergestellt, dass keine alltäglichen Konversationen aufgenommen werden können. Eine Verbindung zwischen Alias und dem Internet besteht nicht.
Das Signalwort zum Abstellen der Störgeräusche kann frei bestimmt werden.
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Quelle: Golem.de
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