In London wurde nun der erste Amazon „Fresh“ Laden ohne Kasse eröffnet. Laut offizieller Meldung plant Amazon, dass es nicht bei dieser einen Filiale bleibt.
So funktioniert der Amazon „Fresh“ Laden
Das Prinzip, das sich hinter dem Amazon „Fresh“ Laden verbirgt ist leicht nachzuvollziehen. Der Kunde nimmt die Artikel seiner Wahl aus dem Regal und geht. Über Kameras und Sensoren wird dann getrackt, welche Produkte gekauft wurden. Die Abbuchung des Preises erfolgt dann via App.
Was sich im ersten Moment praktisch anhört, ruft unter anderem Datenschützer auf den Plan. Amazon gibt hierzu an, dass die Infos, die im Shop gesammelt wurden, bis zu maximal 30 Tage auf dem betreffenden Kundenkonto eingesehen werden können und zu Analysezwecken verwendet werden.
Shops dieser Art sind aktuell vor allem in den USA beliebt. Hier gibt es, unter anderem in San Francisco und in New York, mittlerweile fast 30 Shops in dieser Art.
Amazon Alexa Skills – Der Wahnsinn zum Datenschutz und Sicherheit geht weiter
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