Konnten Ring Mitarbeiter einen Blick in die Wohnungen ihrer Kunden werfen?

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Laut einem aktuellen Medienbericht hatten unlängst Ring Mitarbeiter die Möglichkeit, einen Blick in die Wohnungen ihrer Kunden zu werfen – über die Bilder der entsprechenden Überwachungskameras. Seit circa einem Jahr gehört das Unternehmen zu Amazon.

Ein Zugriff über das Portal des Technik Supports?

Laut besagtem Bericht sei lediglich die Mail Adresse des Nutzers nötig gewesen, um sich in den Videostream der Kunden einloggen zu können. Zu einem ähnlichen Fall kam es 2016 auch schoneinmal. Damals hieß es, Amazon habe den Zugriff -nach dem Aufkaufen von Ring- entsprechend eingeschränkt.

Ring hat mittlerwezile auf die Vorwürfe reagiert und widerspricht dem Bericht. Es heißt, dass die Mitarbeiter lediglich Zugriff auf die Videos hätten, die öffentlich via Neighbour App geteilt wurden bzw. dass nur dann ein Zugriff stattfinden würde, wenn der Nutzer hierzu explizit (im Rahmen einer Analyse) zustimmen würde. Die Mitarbeiter hätten ansonsten keinen Zugriff auf die entsprechenden Live Streams. Es gälten strenge Regeln und Zugriffsbeschränkungen.

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Quelle: Golem.de



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