Viele Menschen sind heute schon der Meinung, dass KI im Zusammenhang mit der Einstellung von Bewerbern in Zukunft eine tragende Rolle spielen wird. Einer aktuellen Studie zufolge fühlen sich viele Bewerber auf genau solche Veränderungen jedoch nicht gut vorbereitet.
Skeptisch, aber dennoch positiv gestimmt: wann ist KI im Bewerbergespräch ok?
Ausschlaggebend dafür, ob ein Bewerber sich mit dem Gedanken an den Einsatz von KI beim Bewerbergespräch anfreunden kann, ist die Frage danach, inwieweit sich der entsprechende Nutzen erschließt. Auch die Altersgruppe der Bewerber spielt eine Rolle.
So wird Künstliche Intelligenz hier vor allem von den 18- bis 39-Jährigen dann positiv aufgenommen, wenn sie dabei hilft, einen geeigneten Job zu finden. Auch Personalabteilungen könnten profitieren. Immerhin wäre es so möglich, schneller einen passenden Bewerber auf eine ausgeschriebene Stelle zu finden.
Einig ist sich die Mehrheit der Studienteilnehmer jedoch mit Hinblick auf „No Go‘s“. So wird es von den meisten abgelehnt, anhand der KI Emotionen- oder Persönlichkeitserkennungen durchführen zu lassen.
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Quelle: Industry-of-Things.de
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