Besonders in der Urlaubszeit zeigt sich, dass ein „verlassenes Zuhause“ oft als Magnet für Einbrecher dient. Daher scheint es umso wichtiger, auf ein System zurückgreifen zu können, welches hier -beispielsweise durch Aufzeichnungen und Alarme- vorbeugen kann. Und genau an dieser Stelle setzt eine Funktion des Google Assistant an.
Die neuen Sicherheits-Optionen des Google Assistant in der Übersicht
Die entsprechenden Möglichkeiten, die das Zuhause der Google Assistant-Nutzer vor Unbefugten schützen sollen, gestalten sich wie folgt…:
• Eine „24/7-Überwachung“: es gibt viele Sicherheitskameras (und Lichtsysteme), die sich gemeinsam mit dem Google Assistant nutzen lassen. So reagieren beispielsweise die neuen Arlo Sicherheitsleuchten, die übrigens mit den Arlo Sicherheitskameras gekoppelt werden können, auf Bewegung. Auch die Nest Cam ist mit dem Google Assistant kompatibel.
• Das Auf- und Abschließen von Türen, ohne vor Ort sein zu müssen: Besonders neu ist in diesem Zusammenhang die Komptabilität des Google Assistant mit dem Nest x Yale Lock System. Der Assistent kann hierbei unter anderem genutzt werden, um zu überprüfen, ob eine Tür offen oder geschlossen ist. Auch das Verschließen selbst und das Einbetten in eine Routine ist möglich.
Die erwähnten Funktionen bieten dem Nutzer einmal mehr die Chance, das eigene Zuhause auf „smarte Weise“ überwachen zu können… auch dann, wenn er sich nicht in der unmittelbaren Nähe befindet. Wird ein Alarm ausgelöst, kann dieser am Smartphone nachvollzogen werden.
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Quelle: blog.google
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