Apple hat ein Bahnbrechendes Headset vorgestellt, zu dem sich der Meta-Chef Mark Zuckerberg jetzt in einem Mitarbeitergespräch äußerte.
Meta-Chef Mark Zuckerberg äußert sich zur Apple Vision Pro!
Meta legt inzwischen viel Geld auf den Tisch, um im Bereich der VR-Headsets der Spitzenreiter und Marktführer schlechthin zu sein. Somit kann man sich vorstellen, wie nervös Meta und auch dessen CEO Mark Zuckerberg zur Vorstellung der neuen Apple Vision Pro war. Doch scheinbar lehnt sich Zuckerberg jetzt wieder zurück und äußert sich eher unbeeindruckt von Apples Neuvorstellung.
In einem Treffen zwischen Meta-Mitarbeitern sagte Zuckerberg, laut einem Bericht von The Verge, dass Apple ein viel zu teures Gerät vorgestellt hat, das weder mit neuer magischer Technik daherkommt, noch das Ziel verfolgt, was Zuckerberg vorschwebt. Zum einen sieht man während der Vorstellung nur eine einzige Person mit dem Headset auf dem Kopf, was genau an dem Ziel vorbeigeht, was sich Zuckerberg vorstellt: Nämlich neue Verbindungen mit anderen Personen zu knüpfen, und zum anderen kostet die Vision Pro 3.500 US-Dollar. Das wäre entschieden zu viel Geld für ein VR-Headset. Im Vergleich dazu kostet das bald kommende VR-Headset Meta Quest 3 lediglich 499 US-Dollar. Die Vision Pro wäre ein Headliner im Bereich Computing, doch das will Zuckerberg ganz und gar nicht.
Auch auf technischer Seite sieht Zuckerberg keinerlei Quantensprünge. Die verbaute Technologie in der Vision Pro wäre nichts Neues, an dem die Besatzung von Meta nicht schon längst geforscht hätte. Das Display der neuen Vision Pro wäre ein Beispiel. Zwar ist eine so hohe Auflösung schön und gut, aber sie benötigt zu viel Strom, was dann wiederum ein Akku benötigt, den man herumtragen muss. Also eher unpraktisch.
Was haltet ihr von der Sichtweite des Meta-CEO? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!
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