Aus dem Hause Shark/Ninja gibt es eine riesige Heißluftfritteuse, die sich Ninja Foodi FlexDrawer nennt. Sie besticht mit einem familientauglichen Volumen von 10,4 Litern und eine dualen Zone, um verschiedene Gerichte gleichzeitig auf den Punkt zu kredenzen. Ich habe mir die Mega-Heißluftfritteuse angeschaut!
VOR- & NACHTEILE | Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 L
Bevor wir uns zusammen in den ausführlichen Testbericht stürzen, zeige ich euch die Stärken und Schwächen der Ninja Foodi FlexDrawer auf:
- 10,4 Liter große Familienschublade
- Zubereitung von zwei unterschiedlichen Gerichten möglich
- Unterschiedliche Zeiteinstellung und Temperatur der DualZone
- Dank herausnehmbarem Trenner eine MegaZone
- Synchronisierte Fertigstellung der DualZone
- Weniger Stromverbrauch als ein Backofen
- Kochen mit weniger Fett
- 7 voreingestellte Zubereitungsfunktionen
- Spülmaschinentaugliche Teile
- Abkühlfunktion
- Antihaftbeschichtet
- Angenehmes Betriebsgeräusch
- Man benötigt viel Platz
- Nimmt viel Platz in der Spülmaschine ein
- Auskippen der Lebensmittel nicht einfach
TEST | Die extra große Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse für die ganze Familie
Eine Heißluftfritteuse ist lange nicht mehr ein selten gesehenes Küchenutensil. Sogar sehr viele Haushalte verfügen inzwischen über mindestens eins solcher Geräte und schwören auf die fettfreie und kostengünstige Zubereitungsmethode. Dabei gibt es sie in unterschiedlichen Formen und Farben zu ganz unterschiedlichen Leistungen.
Als ich das erste Mal die Ninja Foodi FlexDrawer, mit der genauen Bezeichnung AF500DE, gesehen habe, war mir sofort klar, das wird meine Heißluftfritteuse. Mein kleiner Familienhaushalt besteht über zwei Erwachsenen und einem Kind und unsere alte Fritteuse, mit gerade einmal 3,2 Litern Fassungsvermögen, reicht uns schon lange nicht mehr aus. Also habe ich die Ninja Foodi FlexDrawer mit 10,4 Liter MegaZonen-Volumen und 5,2 Liter DualZonen-Volumen ausprobiert. Ich zeige euch, was sie alles kann.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Ninja bedanken, die mir die Foodi FlexDrawer 10,4 Liter für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
TECHNISCHE DATEN | Wissenswertes auf einen Blick
Größe (H × B × T) | 32,7 × 49,6 × 31,6 cm |
Wattleistung | 2470 Watt |
Kapazität MegaZone | 10,4 Liter |
Kapazität DualZone | 2 × 5,2 Liter |
Timerfunktion | Ja |
Voreingestellte Programme | 7 Stück |
Temperaturminimum und -maximum | 35 °C – 240 °C |
Temperaturabhängigkeit | Je nach ausgewähltem Programm |
Automatisches Abschalten | Nach 10 Minuten |
LIEFERUMFANG | Das ist alles im Paket dabei
Zugegeben, der Karton in der die neue Heißluftfritteuse angeliefert wurde, musste erst einmal in das zweite Stockwerk gehievt werden. Die Ninja Foodi FlexDrawer ist nicht unbedingt klein geraten. Das soll sie aber auch nicht, da sie für meine ganze Familie eine ausreichende Kochmöglichkeit bieten soll. Beim Auspacken sind mir, neben dem Hauptgerät, eine 10,4 Liter große Schublade, zwei Crisper Gittereinsätze, ein Trenner und die Bedienungsanleitung entgegengekommen.
DESIGN | So sieht die Heißluftfritteuse aus
Gigantisch kommt die Ninja Foodi FlexDrawer mit 10,4 Liter Volumen einem vor. Mit Ausmaßen von 32,7 cm Höhe, 49,6 cm Breite und einer Tiefe von 31,6 cm, passt sie nicht in jede Küche hinein. Mein Modell ist in einem Mix aus Schwarz mit silberfarbenen Zierelementen getaucht, wobei es das Gerät auch mit kupferfarbenen Elementen zu erwerben gibt. Die Foodi FlexDrawer steht auf vier Gummifüßen, damit sie an Ort und Stelle sicher steht. Unter den silberfarbenen Elementen auf der Oberseite zieht die Fritteuse Luft für den Garvorgang an.
Vorderseite | Das befindet sich auf der Front
Auf der Front befinden sich mehrere Bedienelemente und ein einfaches Display, das während des Kochens verschiedene Informationen anzeigt. Unter den Bedienelementen ist die große Schublade ins Gerät eingeschoben. Diese verfügt über einen Griff, der auch seitlich hinausragt. Dadurch kann man die ganze Schublade einfach aus dem Gerät nehmen und auf den Tisch stellen.
Rückseite | Zwei Abluftkanäle
Auf der Rückseite befindet sich nicht viel Spektakuläres. Das macht aber auch nichts, da man diese ohnehin nicht oft zu Gesicht bekommt. Hier gibt es lediglich das befestigte Netzkabel und zwei Luftauslässe, die beim Kochen heiße Luft ausgeben. Daher sollte die Heißluftfritteuse nicht direkt vor einer Steckdose stehen, sondern immer etwas Luft haben.
Schublade | Aus Zwei mach Eins
Die große Schublade ist vollständig mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Diese ist so groß, dass man sogar eine Auflaufform hineinstellen kann. In die Schublade kommen die zwei ebenfalls beschichteten Crisper Gittereinsätze, die dafür sorgen, dass heiße Luft von allen Seiten an das Gericht kommt. Mittig lässt sich ein ebenfalls beschichteter Trenner einsetzen, der aus einer MegaZone eine DualZone macht.
DISPLAY | Zeigt Temperatur und Zeit an
Das relativ einfach gehaltene Display hat nur einen Nutzen: Es soll die Zeit und die Temperatur anzeigen. Das macht es auch, jedenfalls, wenn die MegaZone oder nur eine DualZone ausgewählt ist. Wenn beide DualZonen ausgewählt sind, dann zeigt das Display nur die ablaufende Zeit des jeweiligen Faches an.
BEDIENUNG | So wird die Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse bedient
Die komplette Steuerung der überaus großen Heißluftfritteuse erfolgt lediglich über die Bedienelemente auf der Front. Hier befinden sich viele unscheinbare Knöpfe und ein Drehregler, mit dem verschiedene Programme auswählbar sind.
Einschalten & Starten | Ganz schnell aktiviert
Um die Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse nutzen zu können, muss man natürlich den Netzstecker in eine Steckdose stecken und auf die Power-Taste drücken. Mit einem freundlichen „Hello“ auf dem Bildschirm, begrüßt einem die Fritteuse. Starten und stoppen kann man sie, indem man die Start/Stopp-Taste betätigt. Doch bevor man sie benutzt, sollte man erst einmal weitere Gegebenheiten der folgenden Punkte auswählen.
Zone | Die richtige Schublade auswählen
Dank des einsetzbaren Trenners verfügt die Heißluftfritteuse streng genommen über drei Fächer. Die DualZone ist zu sehen, wenn man den Trenner eingesetzt hat. Dadurch sind zwei verschieden ansteuerbare Schublanden vorhanden, die mit unterschiedlichen Gerichten gefüllt werden können. Wenn man den Trenner entfernt, bekommt man eine einzige MegaZone, die für große Gerichte ausgelegt ist. Vor jeder Zubereitung sollte man also auswählen, welches Fach der Schublade man benötigt. Dafür drückt man einfach auf die ersichtlichen und blinkenden Zonen-Beschriftungen, die das gewünschte Fach aktivieren. Folgende Zonen sind auswählbar:
- Zone 1 | Lediglich das linke Fach der Schublade wird genutzt.
- MegaZone | Die ganze Schublade wird genutzt. Der Trenner sollte dafür entfernt werden.
- Zone 2 | Lediglich das rechte Fach der Schublade wird genutzt.
Zubereitungsfunktionen | Voreingestellte Programme für jeden Einsatz
Für eine einfachere Bedienung gibt es ganze sieben voreingestellte und genau abgestimmte Programme. Diese kann man durch den Drehregler auf der Vorderseite auswählen. Durch das Einstellen eines dieser Zubereitungsprogramme wird die Temperatur, die Zeit und auch die Lüftergeschwindigkeit der Ninja Foodi FlexDrawer auf einen Idealwert eingestellt.
Wer möchte, kann Zeit und Temperatur über die Pfeiltasten neben dem Bildschirm anpassen. Dabei ist jedoch nur ein gewisser Spielraum im jeweiligen Programm möglich. Diese Programme sind auswählbar:
PROGRAMM | ZEIT | TEMPERATUR | SPIELRAUM |
Max Crisp | 10 Minuten | 240 °C | 240 °C – 240 °C |
Heißluft-Frittieren | 20 Minuten | 200 °C | 150 °C – 210 °C |
Braten | 15 Minuten | 190 °C | 120 °C – 210 °C |
Backen | 15 Minuten | 160 °C | 120 °C – 210 °C |
Aufwärmen | 30 Minuten | 170 °C | 150 °C – 210 °C |
Dörren | 6 Minuten | 60 °C | 40 °C – 90 °C |
Garen | 45 Minuten | 75 °C | 35 °C – 75 °C |
Erklärung Zubereitungsfunktionen | Für diese Gerichte sind sie voreingestellt
Die verschiedenen Zubereitungsprogramme sind natürlich auf diverse Gerichte ausgelegt. Ich möchte euch eine kurze aber knackige Übersicht liefern, wofür die Programme gedacht sind:
Max Crisp | Mit diesem Programm sollen Gerichte in Minutenschnelle gleichmäßig gegart und dabei sehr knusprig werden. Ideal für Pommes Frites, Chicken Wings, Nuggets und weitere Tiefkühlgerichte. |
Heißluft-Frittieren | Das ist ein Programm, mit dem man mit wenig bis gar kein Öl Lebensmittel frittieren kann. Damit macht man hausgemachte Wedges, knuspriges Hähnchen, Teriyaki-Lachs oder Brokkoliröschen. |
Braten | Dieses Programm dient dazu, verschiedene Fleischgerichte zu braten. Möglich sind etwa ein ganzes Hähnchen, eine Lammkeule, Schnitzel, Bratkartoffeln und mehr. |
Backen | Mit dieser Funktion kann man Kuchen, Brownies, Brot oder Torten backen. |
Aufwärmen | Der Punkt ist an sich selbsterklärend. Man kann damit Gerichte wieder aufwärmen, die kalt wurden. Dabei werden sie nicht, wie in der Mikrowelle, teilweise matschig. |
Dörren | Bei niedriger Hitze können getrocknete Früchte, Gemüsechips, Dörrfleisch, Kräuter oder mehr hergestellt werden. |
Garen | Dieses Programm eignet sich ideal für das Garen von Teig. Dieser kann bei niedriger Temperatur ideal aufgehen. |
Sync | Zwei unterschiedliche Gerichte gleichzeitig fertig
Die silberfarbene Sync-Taste befähigt die Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse dazu, zwei unterschiedliche Gerichte, die eine unterschiedlich lange Zubereitungszeit benötigen, auf den Punkt genau gleichzeitig fertigzustellen. Dazu stellt man zuerst Temperatur und Zeit für die Zone 1 ein, danach die gleichen Kriterien für Zone 2. Anschließend drückt man auf die Sync-Taste und daraufhin auf Start. Die Zone, die eine längere Zubereitungszeit benötigt, wird daraufhin sofort gestartet. Die andere Zone wartet ab, bis die Zeit so weit abgelaufen ist, bis ihre Zeit beginnt. Das garantiert ein gleichzeitiges Fertigwerden der Gerichte.
Match | Zwei Gerichte mit gleicher Zeit & Temperatur
Man hat auch die Möglichkeit, beide Zonen der DualZone mit unterschiedlichen Gerichten zu füllen, die etwa gleichlang zubereitet werden müssen. Damit man sich das Einstellen der unterschiedlichen Zonen sparen kann, betätigt man einfach die Match-Taste, wenn man in Zone 1 die Zeit und Temperatur eingestellt hat. Daraufhin startet in beiden Zonen die exakt gleiche Zubereitungszeit und Hitze.
VORHEIZEN | Nötig oder unnötig?
Um die Ninja Foodi FlexDrawer für ihren Einsatz vorzuheizen, ist es möglich, die eingestellte Temperatur genau 3 Minuten länger einzustellen. Erst danach gibt man die Zutaten in die Fritteuse. Jedoch ist das, meiner Erfahrung nach, nicht notwendig. Die Fritteuse wird auf der Stelle heiß. Das führt natürlich zwangsläufig dazu, dass man Energie einspart.
KOCHEN | Wir testen unterschiedliche Gerichte
Natürlich wollen wir euch auch einen gewissen Erfahrungsbericht liefern und nicht nur erzählen, wie das Gerät funktioniert. Dazu habe ich in der vergangenen Testzeit immer wieder andere Gerichte zubereitet und möchte euch zeigen, ob sie mit den Programmen und auch mit individueller Einstellung gelungen sind. Dabei ist uns von Anfang an aufgefallen, wie angenehm leise das Gerät arbeitet. Wir haben mit lauten Geräuschen gerechnet und sind umso erfreuter darüber, dass diese ausblieben. Selbst im Max Crisp-Modus in der MegaZone bei vollen 2470 Watt war das Geräusch mehr als erträglich. Unser Zentrifugalentsafter könnte sich davon mal eine Scheibe abschneiden.
Pommes Frites | Das muss sie können
Eines der gängigsten Gerichte, die man in einer Heißluftfritteuse zubereitet, ist Pommes Frites. Dazu haben wir zum Abendessen Burger mit Pommes gemacht, die wir mit einer Füllmenge von 750 g in die Ninja Foodi FlexDrawer gegeben haben. Dafür haben wir die MegaZone und das Max Crisp-Programm ausgewählt. Die Pommes waren frisch aus dem Gefrierfach.
Gezeigt hat sich, dass die voreingestellten 10 Minuten des Max Crisp-Programms dafür nicht ausgereicht hat. Tatsächlich mussten wir das Programm zweimal starten. Also waren die Pommes bei knapp 20 Minuten für 240 °Celsius in der Fritteuse. Das Ergebnis konnte sich jedoch sehen lassen. Die Pommes waren von außen sehr knusprig und von innen noch saftig. Hervorragendes und auch erwartetes Ergebnis.
Fleischkäse | Eine 400 g große Form in einer Zone
An einem anderen Abend haben wir Fleischkäse mit frischen Kartoffeln und Brokkoli zum Abendessen hergerichtet. Ich war neugierig und habe die 400 g rohe Fleischkäsemasse im Back-Programm in die Fritteuse gestellt. Natürlich haben die voreingestellten Zeiten bei solch einem Gericht keine Relevanz.
Bei 160 °C und 30 Minuten hat der Fleischkäse fröhlich vor sich hin gebrutzelt. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, gelegentlich einen Blick hineinzuwerfen. Der Fleischkäse wurde gleichmäßig Kross auf der Außenseite und von Innen unglaublich Saftig. Solch ein Ergebnis habe ich selbst im Backofen bislang nicht so hinbekommen. Zudem war die Zubereitungszeit bei 160 °C so schnell, dass ich in 30 Minuten einen fertigen Fleischkäse auftischen konnte.
Gebackenes Gemüse | Bei wenig Temperatur
Wir haben auch versucht, eine ganze Auflaufform in der MegaZone, gefüllt mit Gemüse und Schafskäse, zuzubereiten. Dafür haben wir ebenfalls das Back-Programm genommen, jedoch die Temperatur deutlich tiefer gestellt. Das Ergebnis war ein perfekt zubereitetes Abendessen. Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte.
Aufgebackene Brötchen | Von außen kross und von innen weich
Natürlich haben wir auch Frühstücksbrötchen am Morgen in der Heißluftfritteuse aufgebacken. Dazu haben wir abermals das Backen-Programm mit 160 °C ausgewählt. Die Zeit haben wir jedoch lediglich auf 4 Minuten gesetzt, was ein wenig zu kurz war. Nach weiteren 2 Minuten waren sie dann fertig.
UMGANG | Das Gerät benötigt Platz und Ausschütten ist schwer
Vor jeder Anschaffung solch einer großen Heißluftfritteuse, muss man sich erst einmal im Klaren sein, ob man diese überhaupt benötigt. Als ich sie aufgestellt habe, ist mir erst richtig aufgefallen, wie groß das Gerät wirklich ist. Sie ist fast so groß wie unser Ceranfeld, auf dem wir kochen. Solch eine gigantische Heißluftfritteuse benötigt Platz in der Küche. Das ist sicherlich kein Gerät für kleine Küchen.
Sobald man ein Gericht in einer Zone der DualZone fertig hat, fragt man sich erst einmal, wie bekomme ich das Gericht nun da raus? In kleineren Heißluftfritteusen ist es so, dass man sie komfortabel auskippen kann. Bei dieser großen Schublade der Ninja Foodi FlexDrawer ist das jedoch nicht so einfach. Man muss die ganze Schublade umdrehen, wenn man das fertige Gericht ausschütten möchte. Problematischer wird es dann, wenn man zwei unterschiedliche Gerichte fertigt. Hier muss man zwangsweise zum Schöpfer greifen und alles umständlich herausholen.
Nachdem die Zeit jedes Gerichtes abgelaufen ist, setzt die Ninja Foodi FlexDrawer automatisch eine Kühlfunktion in Kraft. Das bedeutet, sie schaltet die Temperatur aus und weht mit ihren Ventilatoren im Inneren kühle Luft von außen in das Gerät. Das führt dazu, dass beim Öffnen der Fritteuse einem keine heißen Dämpfe entgegenschießen. Der Vorgang verringert deutlich die Verbrennungsgefahr.
REINIGUNG | Fertig für die Spülmaschine
Die Reinigung der Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 Liter gestaltet sich denkbar einfach. Man kann die Crisper Gittereinsätze, wie auch den Trenner einfach aus der großen Schublade entnehmen und in die Spülmaschine legen. Sogar die ganze Schublade kann man in die Spülmaschine geben, jedoch nimmt diese in der Maschine so viel Platz weg, dass ein Waschen von Hand mit einem weichen Schwamm und Spülmittel sinnvoller ist.
Die Maschine selbst lässt sich komfortabel mit einem feuchten Tuch bei gezogenem Netzstecker abwischen. Da die Ninja Foodi FlexDrawer genau neben unserem Ceranfeld steht, bekommt sie des Öfteren Fettspritzer ab, die damit leicht zu entfernen sind.
FAZIT | Meine Meinung zur Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 Liter
Um es auf den Punkt zu bringen: Das ist die größte Heißluftfritteuse, die ich jemals gesehen habe. Die Ninja Foodi FlexDrawer mit 10,4 Liter Fassungsvermögen eignet sich hervorragend, um eine komplette Familie mit frischen Gerichten zu beglücken. Das Geräts lässt sich einfacher als anfänglich gedacht bedienen und ist für jeden noch so technisch weniger interessierten sofort zu verstehen. Die Materialien, aus denen die Fritteuse aufgebaut ist, bestehen aus normalem Kunststoff und Metall, dessen essenziell wichtigen Teile mit einer Antihaftbeschichtung versehen sind.
Die Möglichkeit, zwei Gerichte zur gleichen Zeit, mit unterschiedlichen Anforderungen was die Temperatur und Zubereitungszeit angeht, für ein Abendessen zu kochen, ist in meinen Augen ein gewaltiger Vorteil. Auch dass die Ninja Foodi FlexDrawer aus zwei Zonen eine MegaZone machen kann, in der sogar große Gerichte und ganze Auflaufformen hineinpassen, ist ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Heißluftfritteusen auf dem Markt. Allein die Reinigung, ihren großen Ausmaßen geschuldet, und das Herausschütten der Lebensmittel ist nicht ganz so leicht, wie bei anderen Geräten auf dem Markt. Dennoch, meine Familie möchte die Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 Liter nicht mehr hergeben. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes eine coole Mega-Heißluftfritteuse. 😊
KAUFEN | Hier bekommt ihr die Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 Liter zu kaufen
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