Panasonic nutzt aktuell Crowdfunding, um eine niedliche Roboterkugel einzuführen. Roboter sind im Sortiment des Herstellers eigentlich nichts Neues. „Nicobo“ ist jedoch anders. Er ist niedlich, plüschig und irgendwie liebenswert.
Was kann „Nicobo“?
Nicobo trägt ein Strickkostüm, hat zwei LCD Augen, kann – wenn auch eingeschränkt – sprechen und (so der Hersteller) im Schlaf pupsen.
Ziel soll es sein, mit diesem Roboter vielleicht nicht die Effizienz im Alltag, aber dafür das Glücksgefühl eines jeden Einzelnen zu steigern und so die individuelle Lebensqualität weiter voranzutreiben – selbstverständlich auch in Zeiten der Pandemie.
Nicobo ist so ein ansprechender Gegensatz zu „hochgezüchteten“ Hochleistungsrobotern, die hohe Erwartungen schüren, diese aber nicht immer erfüllen können. Er kann ein wenig sprechen, sich ein wenig bewegen und auf Berührungen reagieren. Seine Skills dürften dementsprechend ausreichen, um bei seinen Nutzern ein Lächeln hervorzurufen.
Auf der Crowdfundingplattform dauerte es nicht lange bis die 300 Euro teuren Roboter ausverkauft waren. Im ersten Schritt wurden 320 Stück angeboten. Die Geräte sollen aber erst im kommenden Jahr ausgeliefert werden.
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