Der Dreame D9 hat sich in unseren Testberichten als preisgünstiger und ausgezeichneter Saug-Wischroboter zum kleinen Preis herauskristallisiert. Nun hat Dreame dem D9 noch eine 3D-Hinderniserkennung verpasst und nennt diesen L10 Pro. Auch dieser kommt wieder zu einem unschlagbaren Preis auf den Markt. Wie sich der Dreame L10 Pro im Test geschlagen hat, zeige ich euch hier.
Dreame L10 Pro im Test – Ein D9 mit 3D-Hinderniserkennung und mehr Kraft
Das aus dem Xiaomi-Ökosystem stammende Unternehmen Dreame, bietet günstige Saug-Wischroboter an, die mit einer Menge Technik trumpfen. Für gerade einmal um die 230 € ist der Dreame D9 erhältlich, der uns in Sachen Leistung und Effizienz überzeugen konnte. Vor einiger Zeit hat das Unternehmen dann den Dreame L10 Pro veröffentlicht und auch dieser fand wieder zu einer großen Beliebtheit. Dieser bekam neben seiner modernen LiDAR-Navigation auch eine 3D-Hinderniserkennung und mehr Saugkraft spendiert.
In meinem Test möchte ich euch zeigen, ob der Dreame L10 Pro, als offizieller Nachfolger des Dreame D9, mich überzeugen konnte. Ich gehe auf die Vor- und Nachteile ein und zeige euch, was ihr für knappe 330 € bekommt.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Dreame bedanken, die mir den Dreame L10 Pro zum Test zur Verfügung gestellt haben.
KAUFEN | Hier findest du den Dreame L10 Pro
TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Dreame L10 Pro
Allgemein
Laufzeit
Wischfunktion
Ja+ aktive Wasserzufuhr
Reinigungsstation
NeinNavigationsart
LDS (Laserdistanz)Hinderniserkennung
KreuzlaserFeatures
Teppicherkennung SaugenGeeignet für
HartbödenHaustiere / viele Haare
Teppichböden
Über 100 qm
Appsteuerung
JaVirtuelle Grenzen
Virtuelle Raumeinteilung
Mehrere Karten
Unterstützte Sprachassistenten
Amazon AlexaAlle Angaben ohne Gewähr
TESTERGEBNISSE | So gut hat der Dreame L10 Pro abgeschnitten!
Test Performance 3,4 (Befriedigend) - Preis Leistung 2,6 (Befriedigend) | Ergebnis |
---|---|
Saugleistung Laminat | 91,68 von 100 |
Saugleistung Teppich | 70,97 von 100 |
Wischleistung | 1,5 von 4 |
Wischtechnologie | 2 von 8 |
Eckenreinigung | 2 von 5 |
Klettern | 2 von 5 |
Navigationstechnologie | 9 von 10 |
Navigation | 4,5 von 5 |
Hinderniserkennung | 3 von 5 |
Reinigungsstation | 0 von 13 |
Qualität | 3,75 von 4 |
App-Funktion | 3 von 4 |
Bauform | 4 von 5 |
Besonderheiten | 0 von 3 |
Alle Angaben ohne Gewähr
Der Lieferumfang des Dreame L10 Pro
Im Lieferumfang des Dreame L10 Pro findet sich ein gewohntes Bild. Der Lieferumfang ist derselbe, den ihr auch beim Auspacken des Dreame D9 antreffen werdet. Was alles dabei ist, möchte ich euch hier zeigen.
- Der Roboter
- Eine Ladestation
- Ein EU-Netzkabel
- Ein Wassertank mit anmontierten Wischtuch
- Die Bedienungsanleitung
Der Dreame L10 Pro im Detail
Anders als der Dreame D9, erstrahlt der Dreame L10 Pro nicht mehr in einem glänzenden weißen Finish, sondern setzt nun auf tiefes Klavierlack-Schwarz. Auch er ist wieder hervorragend verarbeitet und zeigt, dass Qualität nicht immer überteuert sein muss. Natürlich ist der Dreame L10 Pro auch in weißem Anstrich erhältlich.
Die Oberseite des Dreame L10 Pro
Auf seiner Oberseite sticht sofort der LiDAR-Sensor ins Auge, der in Form eines Turmes aufgesetzt wurde. Vor diesem Turm befinden sich die drei Steuerelemente, mit dem man den Roboter starten, pausieren, oder zur Ladestation zurückschicken kann. Auch eine Spotreinigung ist anwählbar. Die schwarz-glänzende Kunststoffoberfläche ist am hinteren Teil mit dem Firmenlogo versehen. Ein dunkler und anthrazitfarbener Ring um den Roboter rundet das Design ab.
Unter der Haube befindet sich dann der Staubbehälter, der einfach zu entnehmen ist. Ein praktisches Reinigungstool wurde ebenfalls wieder mit integriert. Ansonsten gibt es noch einen Resetknopf und eine WIFI-LED, die kontinuierlich die Verbindung mit dem heimischen Internet signalisiert.
Die Seitenansicht des Dreame L10 Pro
Auf der Front befindet sich wieder der obligatorische Bumper, auf dem die Neuerung sofort ersichtlich ist. Ein kleines Fenster, neben dem zwei Löcher zu entdecken sind, stellt die 3D-Hinderniserkennung dar, die dafür sorgen soll, dass der Dreame L10 Pro Hindernissen ausweicht. Seitlich befindet sich ein Wandsensor auf dem Bumper und am Heck ein großes Lüftungsgitter, das für die Abluft und die Sprachausgabe da ist.
Die Unterseite des Dreame L10 Pro
Die Unterseite ist dieselbe, die auch schon beim Dreame D9 zum Erfolg führte. Eine orangefarbene Kombibürste, die aus Borsten und Lamellen besteht, sorgt für die Aufnahme des Schmutzes. Ganze sechs Absturzsensoren sorgen dafür, dass der Roboter nicht die Treppen herunterfällt. Ein Ultraschallsensor ist wieder nicht verbaut. Leider besitzt der Roboter nur eine einzige Seitenbürste, die jedoch ihren Dienst tätigt.
Der Staubbehälter des Dreame L10 Pro
Der voluminöse, transparente und längliche Staubbehälter des Dreame L10 Pro fasst überdurchschnittliche 570 ml und besitzt einen Feinstaubfilter, der mit einem feinen Gitter vor groben Schmutz geschützt ist. Er lässt sich einfach von vorne aufklappen und komfortabel entleeren. Eine Rückschlagklappe besitzt dieser jedoch nicht.
Der Wassertank des Dreame L10 Pro
Der dunkel transparente Wassertank fasst nur 240 ml Wasser und ist somit relativ klein bemessen. Er lässt sich elektronisch über die App steuern, was das Wischen auf allen Hartbodenarten zulässt. Er lässt sich über eine graue Gummiabdichtung befüllen und gibt das Wasser aus drei Düsen auf das Wischtuch ab. Dieses Mikrofaserwischtuch wird von der Seite her auf die Wischplatte aufgezogen und dessen Wischfläche geht über die ganze Wassertankbreite. Bei den Roborocks ist die Wischfläche oft nur mittig ausgelegt. Ein kleines zusätzliches Rad am Heck des Wassertanks verhindert das Schleifen auf dem Boden bei hohen Überfahrten.
Die Ladestation des Dreame L10 Pro
Die Ladestation ist minimalistisch, aber gut verarbeitet und recht klein. Durch metallene Ladekontakte fließt der Strom in den Roboter. Sie besitzt leider kein Kabelmanagement, das Kabelsalat verhindern könnte. Das mitgelieferte EU-Netzkabel lässt sich auf der rechten Seite einstecken.
Die Navigation des Dreame L10 Pro
Der Dreame L10 Pro wurde mit einer modernen LiDAR-Technik ausgestattet, die es dem Roboter erlaubt, intelligent durch euer Heim zu navigieren. Dabei wird ein Laser ausgeworfen und wieder eingefangen. Er scannt regelrecht den Haushalt und erstellt eine präzise Karte auf dem Smartphone. Diese Art der Navigation stellte sich mit der Zeit als die Effizienteste heraus.
Der Dreame L10 Pro fuhr im Test zuerst einmal die Ränder des zu reinigenden Raumes ab und widmete sich dann dessen Mitte zu. Dabei fuhr er flotte und kerzengerade Bahnen ab, die sich weitestgehend überlappten. Das begünstigt eine starke Reinigungsleistung. Die 3D-Hinderniserkennung leistet auch hier schon ihren Dienst. Durch diese benutzt er kaum mal seinen Bumper und geht allem erfolgreich aus dem Weg. Das bedeutet, dass er auch an Möbeln und anderen im Haushalt befindlichen Gegenständen einfach so entlanggleitet. Das macht er wirklich in einer wunderbar anmutenden Präzession. Wie der Dreame D9, findet auch der Dreame L10 Pro bei einem Abstellen, egal wo, immer wieder nach Hause. Er kann sich ausgezeichnet und zuverlässig überall wieder lokalisieren.
Die Hinderniserkennung des Dreame L10 Pro
Dank der verbauten 3D-Hinderniserkennung, bremst der Dreame L10 Pro im Test, vor so gut wie allem ab. Wände werden nicht berührt, Möbel absolut geschont und das in einer Geschwindigkeit, die so kaum gesehen ist. Bei winzigen Hindernissen, die vor ihm stehen, kann es aber auch mal vorkommen, dass er sie übersieht und wegschiebt oder überfährt. Socken, Schuhe oder andere Dinge, die eine gewisse Größe haben, werden immer zuverlässig erkannt und umfahren. Dabei wird sogar seine Seitenbürste verlangsamt, damit er das Hindernis nicht aus Versehen damit wegschleudert.
Türschwellen mit harter Kante werden bis zu 1,9 cm überwunden. Bei abgerundeten Ecken schafft er gerne mehr. Leider stellt sich hier die Hinderniserkennung gerne mal in den Weg. Schwellen werden gerne als Hindernis erkannt und müssen mit mehreren Anläufen angefahren werden. Bis er verstanden hat, dass dies kein Hindernis ist, kann es schon mal ein wenig dauern.
Die Rückkehr zur Ladestation
Der Dreame L10 Pro fuhr im Test in zehn von zehn Fällen erfolgreich seine Ladestation an. Dabei umfährt er alles sorgfältig, was ihm bis dahin im Weg liegt. Auch auf dem Rückweg ist die 3D-Hinderniserkennung aktiviert. Das macht er besser als der Dreame D9.
Die Reinigungsleistung des Dreame L10 Pro
Die Saugleistung des Dreame D9 hat uns im Test überrascht. Sie war für ein Gerät dieser Preisklasse überzeugend. Die Wischleistung war eher ein gewohnter Standard. Normalerweise müsste sich die Leistung des Dreame L10 Pro jetzt verstärkt haben, da die Pascal erhöht wurden. Wie er sich geschlagen hat, zeige ich euch hier.
Die Saugleistung des Dreame L10 Pro
Mit ganzen 4000 Pascal Saugkraft bewirbt das Unternehmen ihren Nachfolger des Dreame D9, der noch mit 3000 Pascal daherkam. Doch in der Vergangenheit zeigte sich, dass nicht alles glänzt, was sich gut anhört. Der Dreame L10 Pro zeigte im Test eine gute Saugleistung, jedoch überzeugte hier eine beworbene Saugkrafterhöhung nicht. Im Gegenteil. Im Vergleich schaffte der Dreame D9 sogar etwas mehr aufzusaugen.
Obwohl die Bürste sich mit der des Dreame D9 gleicht, und die schwebende Aufhängung ebenfalls gleich ist, hat er nicht wirklich mehr schaffen können. Natürlich ist für ein Gerät dieser Preisklasse die Saugkraft ausgezeichnet, aber eine stärkere Leistung, als die des Vorgängers, konnte ich nicht beobachten. Haushaltsschmutz jeglicher Art hat er jedoch erfolgreich und zuverlässig beseitigen können. Haare stellten auch kein großes Problem dar. Bei aufkommendem Katzenstreu hat er immer mal wieder das Nachsehen gehabt, aber bei einer zweiten Reinigungsfahrt, hat auch er alles einsaugen können. Top! Auf Teppichboden erhöht der Roboter automatisch die Reinigungsstärke auf ein Maximum. Das begünstigt auch auf Teppichboden eine hervorragende Leistung.
Die Rand- und Eckenreinigung des Dreame L10 Pro
Beim Einfahren von einer Ecke an den Rand, habe ich gelegentlich feststellen müssen, dass der Roboter sich ein wenig weit vom Rand weg bewegt und seine Seitenbürste diesen dann nicht immer erwischt. Die Seitenbürste ist leider etwas zu kurz geraten, um diesen Abstand auszugleichen. Das passiert jedoch nicht bei jeder Reinigung und so kommt er früher oder später auch an diese Stelle heran. Die Eckenreinigung stellte sich hingegen als gelungener Durchschnitt heraus. Natürlich erlaubt es die runde Bauform des Roboters nicht, komplett in die Ecke zu gelangen. Da er aber seinen Bumper ausschließlich in Ecken benutzt, drückt er sich immer gerne tief in diese hinein und kommt mit seiner Seitenbürste also recht gut heran.
Die Wischleistung des Dreame L10 Pro
Das Hinterherziehen eines feuchten Lappens war vor geraumer Zeit noch die gängigste Art an Wischfunktion, die es bei Saug-Wischroboter gab. Inzwischen dominieren, vibrierende, oszillierende oder rotierende Wischfunktionen den Markt. Meist aber nur bei den Premium Modellen der Hersteller. Bei 330 € Anschaffungspreis ist das Hinterherziehen eines feuchten Lappens völlig hinzunehmen. Das Wasser kann durch die Appsteuerung in drei Stärken auf das Wasser abgegeben werden, was die Wischleistung für alle Hartbodentypen eignet. Das Wasser wird über die ganze Breite des Wischtuchs verteilt, was hässliche Radspuren verhindert. Der Wassertank sollte nach jeder Reinigung entnommen werden, da er sonst auf nacktem Boden geparkt wird. Eine Unterlegplatte wurde nämlich nicht mitgeliefert. Der Roboter erkennt natürlich selbstständig, ob er sich im Wischmodus befindet oder nicht, wenn der Tank angebracht wird. Im Test zeigte sich bei der Wischleistung des Dreame L10 Pro ein gleichmäßiges Wischbild. Nach einer gewissen Zeit jedoch verlor das Wischtuch leicht diese Gleichmäßigkeit.
Diese Art einer Wischfunktion eignet sich dafür, liegengebliebenen Staub oder leichte Fußabdrücke zu entfernen. Hartnäckige Flecken oder gar eingetrocknete Reste, kann diese nicht entfernen. Das Wischen von Hand wird durch diese nicht ersetzt. Aufgepasst! Der Dreame D9 befährt mit angelegtem Wassertank auch Teppiche! Um das zu verhindern, muss eine Nicht-Wischzone in der App konfiguriert werden.
Die App des Dreame L10 Pro
Ein moderner Saug-Wischroboter wird heutzutage nie ohne eine dazugehörige App ausgeliefert. Gerade in Bezug auf das LIDAR-System, wäre das beim Dreame L10 Pro auch nicht zu verzeihen. Der Dreame L10 Pro kann inzwischen in die hauseigene Dreame App oder, wie in meinem Fall, in die Xiaomi Home App eingebettet werden. Hier zeige ich euch, was man damit alles machen kann.
Die Kartenerstellung
Bei der ersten Reinigung des Dreame L10 Pro, erstellt dieser automatisch eine detaillierte Karte eures Grundrisses. Diese Karte teilt er automatisch in Räume auf, was im Test perfekt klappte. Die einzelnen Räume sind natürlich manuell anpassbar und können individuell benannt werden. Nun kann man mit der Karte interagieren und per Druck auf einzelne Räume, den Roboter diese reinigen lassen. Man kann natürlich auch eine vollständige Reinigung durchführen oder den Roboter in selbst eingezeichnete Zonen zum Reinigen schicken. Das Erstellen von mehreren Karten oder Etagen ist natürlich eine Option.
Das Erstellen von Sperrzonen
Natürlich ist es möglich, auf dieser erstellten Karte bestimmte Sperrbereiche für den Dreame L10 Pro einzuzeichnen. Diese verhindern in zukünftigen Reinigungen das Befahren dieser. Dabei kann man unterscheiden, ob der Roboter diese komplett meiden soll oder ob er dort nur nicht wischen darf. Wer einen Teppich zu Hause liegen hat, der sollte so eine Nicht-Wischzone auf diesen legen. In der Praxis hat das tadellos funktioniert.
Die Reinigungseinstellungen
Es ist möglich, vor oder während der Reinigung die Saugstufe, die Wischleistung und die Reihenfolge der zu reinigenden Räume einzustellen. Bei einer vollständigen Reinigung kann der Dreame L10 Pro jedoch nur einmal alles abfahren. Ausgewählte Räume hingegen kann er auch zwei oder dreimal reinigen. Die Saugleistung ist in vier Stufen und die Wischleistung in drei Stufen einstellbar. Leider ist es nicht möglich, einzelne Räume in der Leistung zu individualisieren. Entweder alles oder nichts.
Die Grundeinstellungen
Jeder Roboter besitzt inzwischen verschiedene Grundeinstellungen, die einmalig festgelegt werden können. Dabei handelt es sich beispielsweise um das Einstellen der Leistungssteigerung auf Teppichboden oder um die Wiederaufnahme der Reinigung nach leer gegangenem Akku. Ein Nicht-Stören-Modus, der zu bestimmten Zeiten startet und endet, verhindert die Sprachausgabe und dimmt das Licht der Knöpfe auf dem Roboter. Der Dreame L10 Pro spricht selbstverständlich auch Deutsch. Die 3D-Hinderniserkennung ist ausschaltbar.
Geplante Reinigung
Das Erstellen eines Zeitplans ist eine tolle Funktion, die es erlaubt, den Roboter zu einer individuell ausgewählten Uhrzeit zu starten. Dabei kann man auswählen, ob der Roboter alles oder nur bestimmte Räume reinigen soll, um wie viel Uhr er das tun soll und an welchen Tagen die Reinigung stattfinden soll. Die Saug- und Wischleistung ist davor einzustellen, kann jedoch nicht für einzelne Räume anders aufgestellt werden.
Protokolle und Steuerung
Abzurufen ist eine Ansicht, die zeigt, wann die letzten Reinigungen vonstattengingen. Wann die Verschleißteile den Geist aufgeben und sie gewechselt werden müssen, ist ebenfalls einsehbar. Die App enthält eine Fernsteuerung für den Dreame D9, die den Roboter manuell durch die Wohnung lenken lassen kann. Das ist vorwiegend dann praktisch, wenn der Roboter sich festgefahren hat.
Mein persönliches Fazit
Zugegeben, für umgerechnet 330 € bekommt man hier eine Menge an Technik. Die Navigation ist wirklich wunderschön anzusehen und die Reinigungsleistung konnte auch bei diesem Modell zu diesem Preis überzeugen. Dreame weiß einfach, wie es geht! Der versprochene Mehrwert an Leistung in der Saugstärke war leider weniger ersichtlich. Dafür hat die 3D-Hinderniserkennung auf voller Linie punkten können. Das Geräusch, was der Roboter während der Fahrt von sich gibt, stellte sich als überaus angenehm dar. Da gibt es ganz andere Modelle, die teilweise nicht zu ertragen sind. Die App ist voller Funktionen, die kaum Wünsche offen lassen. In meinen Augen ist das Gerät empfehlenswert.
Alternativen
Wer weniger Technik benötigt, dafür ein ebenbürtiges Gerät sucht, der kann sich den Vorgänger, den Dreame D9 mal genauer anschauen. Wer eine Absaugstation vermisst, der bekommt diese in Form des Dreame Z10 Pro, der ebenfalls mit allen technischen Spielereien auffährt.
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Saugroboter ID: 59700
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