Dreame hat nun den Dreame X30 Ultra in Deutschland auf den Markt gebracht, der eigentlich der Vorgänger des Dreame X40 Ultra Complete ist, aber erst nach diesem folgte.
VOR- & NACHTEILE | Dreame X30 Ultra
Bevor wir zusammen in den ausführlichen Testbericht übergehen, zeige ich euch die Stärken und Schwächen des Dreame 340 Ultra auf:
- Lasernavigation
- Obstacle Avoidance + LED
- Kamerazugriff
- 8.300 Pascal Saugkraft
- Anhebbare Bodenbürste
- Rotierende Wischmopps
- Ausfahrbarer Wischmopp
- Anhebbare Wischmopps
- Ablegbare Wischmopps
- Multifunktionsreinigungsstation
- Moppwäsche mit heißem Wasser
- Intelligente Erkennung des Verschmutzungsgrads der Mopps
- Reinigungsmitteldosierer
- Mopptrocknung mit heißer Luft
- Roboterwassertankbefüllung
- Absaugstation
- Intelligente Erkennung von flüssigen Verschmutzungen
- Selbstreinigende Mechanik
- Bürste für Antihaaraufwicklung nur optional erhältlich
- Obstacle Avoidance viel zu stark
TEST | Warum kommt der Vorgänger nach dem Nachfolger?
Anfang des Jahres hat Roborock den neuen Roborock S8 MaxV Ultra auf den Markt gebracht und bei Dreame hatte man vor, den Dreame X30 Ultra herauszubringen. Jedoch hätte dieser im Gegensatz zum Modell von Roborock alt ausgesehen, da er über weit weniger essenzielle Features verfügte. So hat man sich entschieden, den Nachfolger des Dreame X30 Ultra vorab ins Rennen zu schicken, um konkurrenzfähig zu bleiben. Jetzt, nach längerer Wartezeit, ist der Vorgänger des Dreame X40 Ultra Complete als Nachfolger auf dem deutschen Markt erschienen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Dreame bedanken, die uns den Dreame X30 Ultra für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Dreame X30 Ultra
Allgemein
Laufzeit
Wischfunktion
Ja+ aktive Wasserzufuhr
+ rotierend
+ anhebbar auf Teppich
+ erkennt Teppiche
+ Wischen bis zum Rand
Reinigungsstation
Saug-Waschstation inklusive+ Roboter Wassertank auffüllen
+ Mopp Trocknungsfunktion
+ Mopp Ablegefunktion
+ Mopp Warmwasserreinigung
+ Wasseranschluss möglich
Navigationsart
LDS (Laserdistanz)Hinderniserkennung
Kreuzlaser + Kamera / strukt. Licht+ LED
Features
SchmutzerkennungTeppicherkennung Saugen
Geeignet für
HartbödenHaustiere / viele Haare
Teppichböden
Über 100 qm
Appsteuerung
JaKamerazugriff
Mehrere Karten
Virtuelle Grenzen
Virtuelle Raumeinteilung
3D-Karte
Unterstützte Sprachassistenten
Amazon AlexaGoogle Assistant
Siri
Alle Angaben ohne Gewähr
KAUFEN | Hier findest du den Dreame X30 Ultra
Wie sich die auf dem Titelbild ersichtliche Testnote zusammengestellt hat, zeigen wir euch anhand der folgenden Auflistung transparent auf:
TESTERGEBNISSE | So gut hat der Dreame X30 Ultra abgeschnitten!
Test Performance 2,1 (Gut) - Preis Leistung 2,0 (Gut) | Ergebnis |
---|---|
Saugleistung Laminat | 93,38 von 100 |
Saugleistung Teppich | 71,59 von 100 |
Wischleistung | 2 von 4 |
Wischtechnologie | 8 von 8 |
Eckenreinigung | 0 von 5 |
Klettern | 2 von 5 |
Navigationstechnologie | 10 von 10 |
Navigation | 4 von 5 |
Hinderniserkennung | 3,5 von 5 |
Reinigungsstation | 11 von 13 |
Qualität | 4 von 4 |
App-Funktion | 4 von 4 |
Bauform | 4 von 5 |
Besonderheiten | 2 von 3 |
Weitere Infos
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Alle Angaben ohne Gewähr
UNTERSCHIED | Dreame X30 Ultra vs. Dreame X40 Ultra
Tatsächlich unterscheiden sich die beiden Saugroboter kaum voneinander. Erst im Detail erkennt man, dass sich beim X40 etwas mehr getan hat, als beim X30. So fehlt dem X30 Ultra die anhebbare und ausfahrbare Seitenbürste und auch hat er lediglich 8.300 Pascal Saugkraft, anstatt 12.000 Pascal wie der X40.
LIEFERUMFANG | Das ist alles dabei
Der Dreame X30 Ultra ist aktuell noch nicht als Complete-Version erhältlich und hat somit auch deutlich weniger Lieferumfang dabei. So kommt neben dem Saugroboter und der Reinigungsstation lediglich ein Netzkabel, ein Ersatzstaubbeutel, eine Reinigungsbürste und eine kleine Tube Reinigungsmittel hinzu.
DESIGN | So sieht der Dreame X30 Ultra aus
Tatsächlich unterscheidet sich das Aussehen des Dreame X30 Ultra zum Dreame X40 Ultra Complete nur geringfügig. Den Saugroboter bekommt man sowohl in schwarzer als auch in weißer Farbe. Unser Testgerät ist ganz in Schwarz gehalten und mit kleinen, aber feinen Goldzierelementen versehen. Die Verarbeitungsqualität ist wie immer vorbildlich und die Bauhöhe ist ebenfalls gut, um unter viele Möbel zu gelangen.
Oberseite | So bedient man den Saugroboter manuell
Auf der Oberseite des Dreame X30 Ultra befinden sich, neben einem Dreame Logo und dem Laserturm, drei Tasten, über die folgende Aktionen auslösbar sind:
- Power | Mit dieser Taste schaltet man den Saugroboter ein oder aus bzw. startet oder pausiert eine Reinigungsaufgabe.
- Home | Mit dieser Taste schickt man den Saugroboter zurück zu seiner Station.
- Spotclean | Mit dieser Taste reinigt der Saugroboter einen 1,5 m x 1,5 m großen Bereich an Ort und Stelle.
Front, Seite, Heck | Eine überaus starke Technologie
Auf der Front des Dreame X30 Ultra befindet sich wie gewohnt ein Bumper, auf dem eine intelligente Sensorik verbaut wurde, die sich Obstacle Avoidance nennt. Mit dieser Technologie, die aus Kreuzlaser, Kamerasystem und LED-Nachtlicht besteht, soll der Saugroboter aufkommende Hindernisse erkennen und umfahren. An einer Seite des Saugroboters wurde ein Wandabstandssensor verbaut, der den Abstand vom Saugroboter zur Wand misst. Das befähigt ihn dazu, in geraden Bahnen an Wänden und Möbeln entlangzufahren. Auch hilft es dem Saugroboter, den ausschwenkbaren Wischmopp genau am Rand entlang zu führen.
Am Heck des Saugroboters sitzen die beiden Ladekontakte, die von einem Infrarotsensor begleitet werden. Auch schauen die anhebbaren Wischmopps ein wenig hervor. Mittig gibt es, neben zwei Einfuhrlöcher für die Positionierung in der Station, ein weiteres kleines Loch, das für die Wasseraufnahme des im Roboter befindlichen Wassertanks vorhanden ist. Hierüber pumpt die Station frisches Wasser in den Roboter.
Unter der Haube | Reset und WLAN
Klappt man die Haube des Dreame X30 Ultra hoch, so kommt einem ein gewohntes Bild entgegen. Neben dem eingelassenen Staubbehälter findet man hier eine WLAN-Statusleuchte und einen Resetknopf, mit dem man den Saugroboter auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Ein kleiner Aufkleber, auf den ein QR-Code gedruckt wurde, hilft dabei, das Gerät in die Dreamehome-App einzubinden.
Unterseite | Sensoren über Sensoren
Auf der Unterseite kommt einem ebenfalls ein recht gewohntes Bild entgegen. Wie man sofort erkennt, fehlt hier, im Gegensatz zum Dreame X40 Ultra Complete, die Mechanik für die ausfahrbare Seitenbürste. Ansonsten befinden sich neben zahlreichen Absturzsensoren wieder ein Ultraschallsensor auf der Unterseite und die eingesetzte Gummibodenbürste, die in einem anhebbaren und schwimmend gelagerten Saugschacht eingesetzt ist. Unten sieht man die tellerrunden Wischmopps, die bei Bedarf auch abgenommen werden können.
Bürste | Vollständig aus Gummi
Die eingesetzte Bodenbürste lässt sich durch das Öffnen der Bürstenabdeckung ganz einfach herausnehmen. Die Bürste besteht vollständig aus Gummi bzw. Kunststoff, was das Aufwickeln von Haaren erschweren soll. Seitlich sind Bürstenaufhängungen, die sich abziehen lassen, falls sich darum doch mal ein paar Haare verfangen haben.
Anhebbar | Beim Wischen und Erkennung von Flüssigkeiten
Die Bodenbürste wird im reinen Wischvorgang oder beim Überqueren von einzelnen Bereichen angehoben, damit sie nicht in Berührung mit flüssigen Verschmutzungen kommt. Das Verhindert eine notwendige Reinigung nach dem Wischvorgang, da sie nur schwer verkleben kann. Zudem kann der Saugroboter, mithilfe der Obstacle Avoidance, flüssige Verschmutzungen wie ausgeschütteten Kaffee oder Sojasoße erkennen und hebt dabei automatisch seine Bodenbürste an. Dies geschieht, wenn er sich im CleanGenius-Modus befindet.
WISCHMOPPS | Rotierend, anhebbar, ausfahrbar und ablegbar
Der Dreame X30 Ultra verfügt über eine rotierende Wischfunktion. Er besitzt also zwei tellerförmige Wischmopps, die stetig rotieren und mit einem gewissen Druck auf den Boden gepresst werden. Die Mopps selbst lassen sich samt Halterung einfach abziehen, da sie magnetisch haften. Auch der Stoffbezug, der aus Mikrofaser besteht, lässt sich unkompliziert abnehmen.
Mopp-Lift | Hebt die Wischmopps an
Auf Teppichboden hebt der Dreame X30 Ultra seine Wischmopps bis zu 10,5 mm in die Höhe, damit dieser nicht nass werden kann. Der verbaute Ultraschallsensor erkennt schnell einen veränderten Untergrund und gibt diese Daten an den Roboter weiter. In der App ist die Funktion auswählbar. Der Roboter kann aber auch Teppich komplett meiden oder ihn beim Wischen einfach ignorieren.
Ausfahrbarer Mopp | Damit der Randbereich sauber ist
Was wir vom X40 kennen, hat auch der Dreame X30 Ultra mit an Bord. Die Rede ist von dem ausfahrbaren Wischmopp. Sobald der Saugroboter entlang der Ränder von Wänden oder Möbeln navigiert, fährt er einen seiner Wischmopps aus, der daraufhin auch den Randbereich wischt. Wenn man den Wischmopp abnimmt, erkennt man direkt die Technologie dahinter.
Ablegbare Mopps | Ideal für Teppichboden
Die meiner Meinung nach am besten für Teppichboden geeignete Funktion ist das Ablegen der Wischmopps. In der Dreamehome-App ist es möglich, auszuwählen, dass der Saugroboter zuerst alles wischt, daraufhin seine Wischmopps in der Station automatisch ablegt und danach Teppiche saugt. Das sorgt dafür, dass jeder Teppichboden keinerlei Kontakt mit Flüssigkeiten bekommt. Gerade sehr wertvolle Teppiche oder Läufer sind somit ideal vor Schäden geschützt. Ist der Teppich gesaugt, nimmt der Dreame X30 Ultra automatisch seine Wischmopps wieder auf. Im reinen Saugmodus werden die Wischmopps immer in der Station zurückgelassen.
STAUBBEHÄLTER | Ideal konstruiert
Der Staubbehälter des Dreame X30 Ultra ist dunkel, aber transparent gehalten und mit einem eigenen Fach für den Feinstaubfilter versehen. Die Einsaugöffnung bietet eine Rückschlagklappe, damit der Schmutz nicht mehr herausfallen kann. Zudem besitzt er eine Kapazität von 350 ml, die so konstruiert sind, dass die 100 g Schmutz, die wir in unserem Testareal auslegen, auch hineingepasst haben. Dazu aber später mehr.
REINIGUNGSSTATION | Altes Design, neuste Technik
Der Dreame X30 Ultra bekommt eine vollumfängliche Multifunktionsreinigungsstation mitgeliefert, die ihresgleichen sucht. Ausgestattet ist sie mit den neusten Features und Innovationen. Sie kommt ebenfalls bei unserem Testgerät komplett in Schwarz, mit goldenen Verzierungen und einer geriffelten Oberfläche.
Wassertanks | Zwei große Tanks auf der Oberseite
Unter der Haube, auf der Oberseite der Station, verstecken sich zwei groß bemessene Wassertanks. Darunter befindet sich ein Frischwassertank mit einem Fassungsvermögen von 4,5 Litern und ein Abwassertank, der 4 Liter fasst. Der Frischwassertank sorgt dafür, dass sowohl die Moppwäsche, als auch der Roboter, mit genügend Frischwasser versorgt wird. Im Abwassertank wird das bei der Moppwäsche anfallende Schmutzwasser gesammelt. Beide Tanks müssen regelmäßig gewartet werden.
Moppwäsche | Mit heißem Wasser wird gewaschen
In der Station findet während und nach jeder Reinigung eine intensive Moppwäsche mit 60 °C heißem Wasser statt. Das sorgt dafür, dass sogar ölige und fettige Rückstände beseitigt werden können. Während der Moppwäsche drehen sich beide Wischmopps in einer Art Waschschale und werden dabei nach unten gedrückt. Das anfallende Schmutzwasser wird, wie schon erwähnt, direkt in den Abwassertank gepumpt.
Intelligente Schmutzerkennung | Erkennt den Verschmutzungsgrad der Mopps
Die Station hat einen Sensor verbaut, der das Abwasser analysiert und daraufhin den Roboter zu einem erneuten Wischvorgang schickt, falls es zu schmutzig ist. Das sorgt dafür, dass nicht nur der Boden sauber ist, sondern auch die Wischmopps. Eventuell wird sogar eine zweite Moppwäsche mit heißem Wasser gestartet.
Absaugstation | Kein händisches Entleeren des Staubbehälters
Damit man sich um fast nichts mehr kümmern muss, besitzt die Station des Dreame X30 Ultra eine eingebaute Absaugstation. Diese findet man unter einem Deckel an der Front, der einfach abgenommen wird. Direkt neben dem Reinigungsmitteldosierer ist ein Staubbeutel eingesetzt, der sich bei Entnahme automatisch verschließt. Nach jeder vollendeten Reinigung startet dann ein großer und hörbarer Unterdruck, der jeglichen Schmutz aus dem Staubbehälter des Roboters in den Staubbeutel der Station befördert.
Reinigungsmitteldosierer | Rein für die Moppwäsche
Im Inneren der Station befindet sich ein kleiner Behälter, der frei befüllbar ist. Hier kommt das mitgelieferte Reinigungsmittel hinein, das stets bei der Moppwäsche zugegeben wird. Das sorgt nochmals für ein reinlicheres Ergebnis. In den Wassertank des Roboters wird es jedoch nicht hinzu dosiert.
Wassertankbefüllung | Immer genug Wasser dabei
Der Dreame X30 Ultra besitzt einen integrierten und nicht sichtbaren Wassertank, der 80 ml fasst. Dieser wird durch die Station während der Moppwäsche automatisch mit Wasser aufgefüllt, damit der Saugroboter immer ausreichend Frischwasser zum Wischen dabeihat. Die Befüllung erfolgt über einen Stutzen, der an einer kleinen Öffnung am Heck des Roboters andockt, wenn sich der Saugroboter in der Station befindet.
Mopptrocknung | Mit heißer Luft
Am Ende jeder Moppwäsche startet eine automatische Heißlufttrocknung, um die Wischmopps schnellstmöglich wieder trocken zu bekommen. Somit parkt er nicht mit nassen Wischmopps in der Station. Das birgt nicht nur unangenehmen Gerüchen vor, sondern auch der Bildung von Keimen und Bakterien. Das ist jedoch auch der kosten intensivste Vorgang der Station.
Selbstreinigung | Kaum noch selbst Hand anlegen
Gut gelungen finden wir die Selbstreinigungsfunktion der Station. Bei jeder Moppwäsche rotieren die Wischmopps über ein kleines Zahnrad, das sich daraufhin anfängt zu drehen. Durch das Drehen werden kleine Arme mit Gummilippen in Bewegung gesetzt, die stets die Waschschale durchstreifen. So kann sich kein hartnäckiger Schmutz daran festsetzen. Jedoch gehen diese Arme nicht komplett durch die ganze Waschschale, also muss man sie gelegentlich doch mal von Hand auswischen. Dafür kann man die Mechanik einfach herausnehmen. Einfacher geht es eigentlich nicht. Die Gummis der Wischer können jedoch bei längerem Nichtgebrauch zu quietschenden Geräuschen führen.
NAVIGATION | So findet sich der Dreame X30 Ultra zurecht
Selbstverständlich hat das Unternehmen beim Dreame X30 Ultra wieder auf die bewährte Lasernavigation gesetzt, was man am Navigationsturm auf der Oberseite erkennen kann. Mit dieser Technik scannt der Saugroboter seine Umgebung, fertigt eine detaillierte Raumkarte an und orientiert sich an dieser. So gelingt es ihm in geraden Bahnen systematisch zu fahren, ohne eine Stelle auszulassen. Jedoch zeigte sich im Test, dass er Engstellen, nicht jedes Mal durchfahren ist.
Praxis | So navigiert der Saugroboter
Zuerst widmet sich der Dreame X30 Ultra dem Randbereich des jeweiligen Raumes zu. Dieser wird gesäubert und danach fährt er in geraden Bahnen durch die Mitte. Das Prinzip wird Raum für Raum verfolgt, bis der gesamte Haushalt einmal abgefahren ist. Gelegentlich ist uns aufgefallen, dass der Roboter eine weniger strukturierte Bahn fährt, als vergleichbare Geräte. Nach gelegentlichen Gedenksekunden findet er immer seinen Weg, man merkt aber, dass die Navigation bislang nicht ganz so ausgereift ist. Gerade bei der Reinigung auf Teppichboden erkennt man einen großen Unterschied zu Roborock. Diese fährt er gern unlogisch ab. Auch meidet er manchmal Engstellen, die er dann beim nächsten Mal wieder befährt und die Reinigung darauf dann wieder auslässt. Zudem sind die Saugroboter von Dreame deutlich langsamer unterwegs als vergleichbare Saugroboter.
HINDERNISSE | Eine zu starke Obstacle Avoidance
Für die Hinderniserkennung bedient sich der Dreame X30 Ultra an seinem verbauten Mix aus Kreuzlasern und Kameras. Begleitet werden diese Sensoren durch einfache Infrarotsensoren, die dafür zuständig sind, Wände und Möbel sehr genau zu erkennen. Im Test zeigte sich, dass er auch Stuhlbeine und Tischbeine sehr genau erkennt und ein genügend Abstand nimmt. Jedoch wird ihm die Obstacle Avoidance noch zum Verhängnis. Dazu gleich mehr.
AI Action | Viel zu fein eingestellt
Der Dreame X30 Ultra erkennt nahezu alles, was vor ihm im Weg herumliegt. Unsere ausgelegten Hindernisse, die aus Hausschuhen, Socken und Kabeln bestanden, hat er allesamt nicht berührt und sehr weit Abstand zu diesen gehalten. Tatsächlich ist die Obstacle Avoidance so stark, dass sie Hindernisse erkennt, wo gar keine sind. So reicht es etwas auf dem Boden mit Kreidestiften zu schreiben und er erkennt diese Schrift als Kabel oder anderes Hindernis. Dazu erfahrt ihr nachher in der Wischleistung mehr. Eine Obstacle Avoidance bringt nur dann etwas, wenn sie zuverlässig herumliegende Objekte erkennt. Das macht sie auch, jedoch teilweise zu stark, so, dass zu viel erkannt wird. Darunter leidet nicht nur die Reinigungsleistung, sondern auch die Reinigungsdauer erheblich.
LED | Erkennung auch bei Nacht
Falls es zu dunkel wird, macht der Dreame X30 Ultra automatisch eine Nachtlicht-LED an, die dafür sorgt, dass auch in stockfinsteren Umgebungen jedes Hindernis erkannt wird. Dabei schaltet sich das Licht schon relativ früh zu, obwohl es noch gar nicht so dunkel ist. Man geht bei Dreame wohl auf Nummer sicher.
Klettern | So hoch dürfen Türschwellen sein
Um eine gewisse Vergleichbarkeit der Klettereigenschaften unserer Testgeräte zeigen zu können, legen wir in unserem Testareal immer verschieden hohe Bretter aus, dessen 90° Kate jeder Roboter überwinden sollte. Dabei kommen die unterschiedlichsten Resultate heraus. Der Roborock S8 MaxV Ultra hat eine Kante von 1,9 cm Höhe überwinden können. Der Dreame X30 Ultra setzt noch einmal 1 mm obendrauf und schafft 2 cm zu überwinden. Mit 2,1 cm konnte der Dreame X40 Ultra Complete glänzen.
SAUGEN | Kann die Saugleistung des Dreame X30 Ultra überzeugen?
8.300 Pascal Saugkraft hat Dreame dem X30 verpasst. Das ist ein Wert, der deutlich unter dem des 12.000 Pascal starken Dreame X40 Ultra Complete liegt. Die Saugkraft, gepaart mit einer aus Gummi bestehenden Hauptbürste, dürfte trotzdem jedes noch so kleine Staubkorn verschwinden lassen.
Hartboden | Die gemessen Saugleistung auf Laminat
Wir verteilen immer 100 g eines Mixes aus Vogelsand, Katzenstreu und Holzspänen in unserem Testareal, lassen das Gerät einmalig kartieren, steigern die Saugleistung auf ein Maximum und lassen ihn selbst entscheiden, wie er das Areal reinigt. Dabei hat sich der Dreame X30 Ultra mal wieder für lediglich eine einzige Bahnfahrt durch das Areal entschieden und nicht, wie es viele andere Geräte machen, in einem Schachbrettmuster. Das sorgt natürlich für ein schlechteres Saugergebnis in der ersten Runde. Mit nur einer einzigen Fahrt durch das Areal, hat er ein Ergebnis von 93,38 g erzielt. Das liegt weit unter den fast 100 g vom Dreame X40 Ultra Complete.
Fairness halber haben wir ihn für eine zweite Fahrt erneut durch das Areal geschickt. Er hat nochmals ein ganzes Stück an Schmutz dabei aufnehmen können und lag dann bei 99,75 g.
Teppichboden | Die gemessene Saugleistung auf Teppich
Auf Teppichboden trennt sich oft das Spreu vom Weizen. Da er Teppichboden ohnehin von allein erkennt, hat er dort seine Leistung auf ein Maximum hochgedreht und ist wieder lediglich einmal durch das Areal gefahren. Hier hat er ganze 71,59 g wieder aufsaugen können.
Auch hier haben wir ihn ein zweites Mal fahren lassen. Dabei hat er ein Ergebnis von 77,63 g wieder aufnehmen können. Auf Teppichboden hebt der Dreame X30 Ultra übrigens nicht nur seine Wischmopps an, sondern auch seine Seitenbürste, damit diese sich in den Fasern nicht verheddern können. Ebenso steigert er dabei automatisch seine Saugleistung.
Ecken | Wie stark ist die Seitenbürste?
Der Dreame X30 Ultra bereits nicht das Feature der ausfahrbaren Seitenbürste, und so muss er sich mit allen konventionellen Saugrobotern messen. Bei unserer Eckenreinigung verteilen wir immer fünf Maiskörner in einer Ecke, die er möglichst alle wieder einsaugen sollte. Auf Wunsch von euch haben wir jetzt auch Kaffeepulver verteilt, um das Ergebnis der Eckenreinigung noch zu verdeutlichen. Doch hier hat dem Dreame X30 Ultra die Hinderniserkennung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Diese hat nämlich die Ecke als Hindernis erkannt und so ist er nie genug in diese Gefahren. Er hat leider kein einziges Maiskorn von fünf Maiskörnern wieder aufsaugen können. Sogar nach mehreren Versuchen nicht.
Haare | Wickelt die Bürste Haare auf?
Der Dreame X30 Ultra besitzt keine Antihaaraufwicklung und so war uns von Anfang an klar, dass diese lange Haare aufwickeln wird. So haben wir ihn in unser Testareal gestellt, rote Kunsthaare verteilt, und den Dreame X30 Ultra eingeschaltet. Kurz darauf hat man sehen können, wie sich alle Haare um die Bürste gewickelt haben. Nicht ein einziges Haar ist im Staubbehälter gelandet. Wer diesen Umstand zumindest etwas verhindern möchte, der muss sich optional die TriCut-Bürste dazu kaufen, die noch einmal mit 50 € auf den Geldbeutel schlägt.
WISCHEN | Kann die Wischleistung des Dreame X30 Ultra überzeugen?
Dreame setzt immer auf rotierende Wischmopps. Diese haben den Vorteil, dass sie ziemlich tief in Fugen von Fliesen gelangen, was einem vibrierenden Wischpad oftmals nicht gelingt. Hier scheiden sich die Geister, wenn man die Frage stellt, welche Wischfunktion wohl besser ist. Augenscheinlich sieht das Wischbild auf den ersten Blick schön gleichmäßig aus und auch das Wischen bis an den Rand kann sich sehen lassen. Doch wie wischt der Dreame X30 Ultra bei Härtebedingungen wirklich?
Wischleistung | Wie gut wischt er wirklich?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir in unserem Testareal mittig viel verschütteten Kaffee simuliert, darüber mit Erde Schuhabdrücke aufgetragen und darunter Ketchup in verschiedenen Stärken verteilt. Alles haben wir 10 Minuten lang fest geföhnt. Ganz oben haben wir zudem mit einem Kreidestift Schrift und Striche am Rand angebracht, um zu zeigen, wie weit der Saugroboter am Rand wischen kann. Daraufhin haben wir das Gerät zum reinen Wischen geschickt.
Auch hier benötigte der Saugroboter gleich zwei Anstöße, um einigermaßen gute Ergebnisse zu erzielen. Die Obstacle Avoidance kam auch hier wieder in die Quere, da sie die Verschmutzungen auf dem Boden als Hindernisse wahrgenommen hat.
So ist der Dreame X30 Ultra, ähnlich wie der X40 Ultra, teilweise unlogisch gefahren. Nach dem zweiten Wischdurchgang dann hat er dann nochmals mehr entfernen können.
Doch wie man wiederum sehen kann, ist noch einiges an Schmutz auf dem Boden zurückgeblieben. Um das besser abbilden zu können, sind wir mit einem weißen Zewa danach über die Fläche.
Vergleich | Vor und nach der Moppwäsche
Um euch zeigen zu können, wie gut die Moppwäsche nach unserem Wischtest im Areal den Schmutz von den Wischmopps entfernen kann, haben wir euch folgende Bilder erstellt. Diese zeigen, wie effizient die Station mit heißem Wasser arbeitet. Zudem hat auch die Bodenbürste nichts abbekommen, da sie beim Wischen angehoben wurde.
Schmutzerkennung | Flüssigkeiten ändern den Reinigungsmodus
Der Dreame X30 Ultra ändert, wie auch der Roborock S8 MaxV Ultra, seine Reinigungsstrategie, sobald er ausgeschüttete Flüssigkeiten auf dem Boden erkennt. Im Test haben wir dazu einen Klecks an Kaffee in das Testareal geschüttet und den Saugroboter zum Saugen und Wischen geschickt. Die Obstacle Avoidance hat den Fleck tatsächlich erkannt und schon hat der Saugroboter das Saugen eingestellt, seine Bodenbürste angehoben und lediglich über den Fleck gewischt. Daraufhin hat er ganz normal weitergemacht.
Man sieht auf folgendem Bild deutlich, dass der Saugschacht und auch die Bodenbürste nur geringfügig mit Flüssigkeit in Kontakt gekommen ist. Also hat das Anheben der Bodenbürste einen guten Dienst erwiesen.
Auch hier möchten wir euch das Ergebnis der darauffolgenden Moppwäsche zeigen. Diese hat er hervorragend von brauner Flüssigkeit befreien können.
APP | Die digitale Steuermöglichkeit
Wer seinen Dreame X30 Ultra nicht von Hand über die Knöpfe steuern möchte, der kann ihn ins heimische WLAN einbinden und mit der Dreamehome-App koppeln. Daraufhin hat man den vollen Funktionsumfang parat. Sogar die Möglichkeit, externe Sprachassistenten zu verbinden, ist gegeben. Was die App alles an wichtige Funktionen bietet, zeigen wir euch in folgenden Tabellen:
Karte
Kartenerstellung | Durch ein kurzes Umschauen oder durch seine erste Reinigungsfahrt fertigt der Saugroboter eine detaillierte Raumkarte an. |
Kartenbearbeitung | Die Karte lässt sich in Räume einteilen, die einzeln benannt werden können. Ebenfalls lassen sich Bodenbeläge, Möbel, Richtungen und Sperrzonen einsetzen. |
Karten-Backup | Die erstellte Karte kann gespeichert werden, um sie bei Verlust neu zu laden. |
Mehrere Karten | Der Roboter kann mehrere Karten speichern und somit auf anderen Etagen eingesetzt werden. Die Umschaltung der Karten erfolgt manuell oder automatisch nach Erkennung der Umgebung. |
Kartenansicht | Man kann auswählen, welche Anzeigen auf der Karte angezeigt werden sollen. |
Rotieren | Man kann die Karte jeweils um 90° drehen. |
3D-Karte | Die Karte kann in 2D oder 3D angezeigt werden. |
Reinigung
CleanGenius | Mithilfe von KI erkennt der Roboter den Verschmutzungsgrad einzelner Räume und passt die Reinigungsleistung automatisch an. |
Reinigungsmodi | Der Saugroboter kann entweder nur Saugen, Wischen, Saugen & Wischen oder Wischen nach dem Saugen |
Individuelle Reinigung | Jeder erstellte Raum kann mit einer eigenen Reinigungsleistung versehen werden. |
Route | Die gefahrenen Bahnen können in ihrer Enge eingestellt werden. |
Saugleistungen | Es stehen vier Saugstufen zur Auswahl. |
Feuchtigkeit | Die Nässe der Mopps lässt sich in 32 Stufen individuell einstellen. |
Moppwäsche-Frequenz | Die Rückkehr zur Moppwäsche lässt sich entweder zwischen 10 und 35 Minuten einstellen oder nach Raum. |
Automatische Nachreinigung | Mit dieser Funktion führt der Roboter im CleanGenius-Modus eine erneute Reinigung eines stark verschmutzen Bereichs durch. |
Reinigung in Bodenrichtung | Man kann einstellen, dass der Saugroboter in Bodenrichtung arbeitet. |
Fleckenentfernung | Der Saugroboter erkennt Flecken und passt seine Reinigung dabei an. |
Teppicheinstellung | Es ist auswählbar, ob der Roboter den Teppich meiden, ignorieren, saugen & wischen, seine Wischmopps anheben oder ablegen soll. |
Teppich-Priorität |
Es ist auswählbar, ob Teppiche zuerst gereinigt werden, ob sie intensiv abgearbeitet werden und ob er seine Leistung darauf automatisch erhöhen soll. |
Station
Schnellzugriff | Auf der Startseite kann man einzelne Funktionen der Station über den Schnellzugriff einschalten. |
Informationen | Auf der Startseite kann man Informationen zu Füllständen der Station einsehen. |
Reinigungsmitteldosierer | Für die Moppwäsche lässt sich die Zugabe von Reinigungsmittel automatisieren. |
Wassertemperatur | Diese kann beim Waschen auf Heiß eingestellt werden. |
Moppwäsche | Diese kann man ein- oder ausschalten. Ausgeschaltet poliert der Roboter mit trockenen Tüchern den Boden. |
Automatisches Nachwaschen | Sollten die Mopps zu schmutzig sein, startet die Station eine weitere Moppwäsche. |
Waschmodus | Die Stärke des Auswaschens lässt sich in drei Stufen regulieren. |
Trocknen | Sie lässt sich aktivieren oder deaktivieren. |
Trocknungszeit | Die Stärke der Absaugung kann in vier Stufen eingestellt werden. |
KI-Funktionen und Obstacle Avoidance
Ausfahrbarer Wischmopp | Diese Funktion lässt sich aktivieren oder deaktivieren sowie in der Feinheit und Funktionalität individualisieren. |
KI-Hindernisvermeidung | Die Obstacle Avoidance lässt sich komplett ein- oder ausschalten. |
Haustiere | Der Saugroboter achtet besonders bei dieser Funktion auf Haustiere. |
Bilder | Bei erkannten Hindernissen schickt der Roboter ein Foto von diesen an die App. |
LED | Diese kann man automatisieren oder komplett ausschalten. |
Kamera | Man kann einen Live-Zugriff auf die Kamera tätigen. |
Fahrteinstellung | Man kann den Roboter auf Überwachungsfahrt schicken. |
Sicherheitseinstellungen | Den Live-Zugriff auf die Kamera kann man mit einem Code schützen. |
Robotereinstellungen
DND | Zu einer bestimmten Zeit kann man ihm automatisch wieder aufgenommene Reinigungen verbieten. |
Aufladung bei Nacht | Man kann auswählen, ob der Roboter lediglich nachts im weniger ausgelasteten Stromnetz auflädt. |
Reinigung fortsetzen | Sollte der Akku leer gehen, kehrt der Roboter zurück zum Laden und führt dann die Reinigung fort. |
Kindersicherung | Sperrt die Tasten am Roboter. |
Fernsteuerung | Man kann den Roboter über eine virtuelle Fernsteuerung navigieren. |
WLAN | Man kann das WLAN ändern oder die Abdeckung auf der Karte einsehen. |
Einstellungen
Reinigungsverlauf | Hier können vergangene Reinigungsabläufe eingesehen werden. |
Geplante Reinigung | Eine automatische und individuelle Reinigung kann programmiert werden. |
Sprache | Man kann die Sprachausgabe und die Lautstärke anpassen. |
Restzeit | Hier wird angezeigt, wie lange die Verschleißteile noch halten und wann sie gewechselt werden sollten. |
Hilfe | Hier kann man das Produkthandbuch lesen oder den Support kontaktieren. |
Gerät freigeben | Für eine gemeinsame Steuerung. |
Firmware | Updates können manuell oder automatisch erfolgen. |
Gerät löschen | Das Gerät kann aus der App gelöscht werden. |
FAZIT | Meine Meinung zum Dreame X30 Ultra
Obwohl der erst kürzlich erschienene Dreame X30 Ultra deutlich nach dem eigentlichen Nachfolger, dem Dreame X40 Ultra Complete, auf dem Markt kam, zeigt sich in fast allen Belangen, dass er weniger Leistung besitzt. Im Vergleich zum Dreame X40 Ultra Complete merkt man, dass der Dreame X30 Ultra einfach nicht mithalten kann.
Der Dreame X30 Ultra besitzt zwar fast alles, was auch der Nachfolger besitzt, ist aber leistungstechnisch ein ganz anderes Level. Da er für knapp 1.300 € zu bekommen ist, muss er sich mit zahlreicher Konkurrenz auseinandersetzen und so steigt auch das Niveau für Kritik. Die Saugleistung hat sich als in Ordnung herausgestellt und auch die Wischleistung hat gezeigt, dass sie gute Ergebnisse erzielen kann. Beim Thema Navigation ist Dreame noch meilenweit hinter Roborock angesiedelt, benötigt entschieden zu viel Zeit und es hakt gelegentlich mal. Doch wohl das Feature, das dem Dreame X30 Ultra am meisten gegen die Karten spielt, ist seine viel zu starke Obstacle Avoidance. Zwar ist sie absolut nützlich, wenn es um die Umfahrung von herumliegenden Gegenständen geht, jedoch funkt diese viel zu sehr in der Reinigungsleistung herum.
Wenn ihr mich fragt, legt noch einmal etwas mehr Geld drauf und kauft euch den Dreame X40 Ultra Complete. Bei diesem bekommt ihr mehr für das Geld. Dennoch ist das Meckern auf hohem Niveau. Auch der Dreame X30 Ultra hat seine Daseinsberechtigung und ist an sich kein schlechter Saugroboter. Doch für diesen Preis gibt es bessere.
SAUGROBOTER FINDER | Hier findet ihr den richtigen Saugroboter!
Ihr haltet nach einem Saugroboter Ausschau, der genau zu euren Wünschen passt, aber das aktuelle Angebot erschlägt euch? Dann werft einen Blick in unseren Saugroboter Finder! Das ist ein kostenloses Hilfs- und Vergleichstool, dass für euch einen auf eure Bedürfnisse abgestimmten Saugroboter findet.
Gefüttert ist der Saugroboter Finder mit hunderten verschiedenen Saugroboter- und Saug-Wischroboter-Modellen, die ihr detailliert vergleichen könnt. Dabei habt ihr auch die Möglichkeit, eure individuellen Bedürfnisse anzukreuzen, die das Gerät an Leistung und Stärken mitbringen soll. Ebenso könnt ihr Features ausblenden, die gar nicht benötigt werden oder nach dem Modell mit der besten Preis/Leistung Ausschau halten. Schaut euch unseren umfangreichen Saugroboter Finder und die dazugehörigen Testberichte und YouTube-Videos gerne mal an und ihr werdet schnell einen passenden Haushaltshelfer finden.
Wenn ihr lieber auf Erfahrungswerte baut, dann können wir euch ebenfalls eine große Hilfestelle nennen. Besucht dafür unsere Saugroboter-Facebook-Gruppe, die eine wachsende Anzahl an erfahrenen Mitgliedern aus dem Bereich der Saugroboter vereint. Stellt eure Fragen und bekommt in kürzester Zeit eine Antwort der Community. Klickt für eine Weiterleitung einfach auf die jeweiligen Bilder.
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