Smart Living – Der naon Bogen im Test!

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In diesem Beitrag habe ich mir einen Eindruck von dem naon Bogen gemacht und ihn für euch getestet! Wie man ihn einrichtet, was er kann und worin seine Stärken und Schwächen zum Testzeitpunkt liegen, erfahrt ihr in den folgenden Absätzen!

In diesem Zug möchte ich mich auch bei der PipesBox GmbH für die Bereitstellung des naon Bogen für diesen Test bedanken.

 

Smart Living – Der naon Bogen im Test!

Bei dem naon Bogen handelt es sich um eine Smarthome Basis, die ein integriertes 4,3 Zoll Display bietet! Dieses wird nicht wie sonst üblich, über Touch bedient, sondern über Gesten. Zusätzlich bietet das Gerät neben der Connectivität von Z-Wave noch ein integriertes Stimmungslicht, sowie einige Sensoren, um die Luftqualität zu bewerten. 

Auf dem Display selbst, werden dann Daten wie Uhrzeit, Wetter und Luftqualität angezeigt! Die Darstellung auf dem Display, kann natürlich auch im Nachhinein angepasst und mit Smartcases erweitert werden.

Mit Hilfe des Bogens könnt ihr mehrere Geräte, von unterschiedlichen Anbietern, in so genannten Smartcases gemeinsam miteinander steuern. Das Ganze passiert dann zum Beispiel „Standort basiert“. Verlasst ihr eure eigenen 4 Wände, gehen zum Beispiel vordefinierte Geräte oder Lichter aus. Kommt ihr wieder nachhause, gehen diese oder andere wieder an. 

Das Ganze geht aber nur, wenn ihr die passenden Geräte zu verfügung habt. Man sollte also immer genau darauf achten, welche Geräte notwendig sind, um hinterher auch die smarten, angepriesenen Szenarien darstellen zu können! Jede Heizung benötigt so ein eigenes smartes Thermostat und jede Steckdose einen eigenen Plug! Ohne diese smarten Zusatzgeräte, geht erst einmal nichts!

Wichtig: Zum Testzeitpunkt (27.04.2018) befindet sich der Bogen noch nicht im offiziellen Verkauf (es läuft gerade die Preorder-Phase)! Des weiteren ist die App und die Funktionalität zwar schon vorhanden und weitgehend fertig, birgt aber noch einige Fehler, über die man im jetzigen Stadium besser noch hinwegsehen sollte!
Wenn in Zukunft neuere App & Firmware Versionen für den Bogen erscheinen und die Fehler behoben werden, werde ich das in entsprechenden Updates, am Ende des Berichts vermerken!

 

Unboxing des naon Bogen

Aber schauen wir uns zu Beginn erst einmal das Gerät als solches an und packen es aus. Mitgeliefert wird neben dem naon Bogen selbst, noch ein Netzteil und eine Quick-Start Anleitung. Der Bogen steht recht ungeschützt in dem Karton, sodass die Verpackung mit dem Gerät nicht herunter fallen sollte. Hier hätte man mit ein wenig Styropor, weiteren Schutz bieten können.
Geliefert wurde der Bogen aber in einem zusätzlichen Karton, der genügend Umverpackung beinhaltete, sodass ein sicherer Transport gewährleistet wurde.

Davon einmal abgesehen, macht der Bogen aber einen sehr hochwertigen Eindruck und sieht schick und edel aus! In meinem Wohnzimmer gibt er eine gute Figur ab und integriert sich schön in das Gesamtbild. Ich könnte mir das Gerät sehr gut an seinem jetzigen Platz, für die Zukunft, vorstellen.

naon Bogen Wohnzimmer

 

Was ist und kann der Bogen?

Nachdem ich oben schon grob das Prinzip und die Funktionsweise des Bogens angerissen habe, möchte ich mich an dieser Stelle, erst einmal auf die Hardware konzentrieren!

Die Details des Bogen

Der Bogen als Gerät an sich, macht einen schicken und wertigen Eindruck. Dazu habe ich hier ein paar Detailaufnahmen gemacht, auf denen man auch die Anschlüsse gut erkennen kann. Der Netzwerkanschluss ist optional. Ich habe das Gerät im Test, rein über das heimische Wlan betrieben. Nicht immer ist gewährleistet, dass in der Nähe einer solchen Station, auch ein Netzwerkanschluss liegt. In meinem Test hat die Kommunikation über das Wlan immer einwandfrei funktioniert.

Die 4 Steifen, die man auf der Rückseite des Bogen sieht, sind kleine LEDs, die als Art Indikator fungieren. So wird zum Beispiel die Geste beim scrollen mit einem Lichtimpuls bestätigt. Auch andere Szenarien sind mit den LEDs denkbar. So kann man sich zum Beispiel auch mit einem simulierten Sonnenaufgang wecken lassen.

 

Die unterstützten Geräte

Wie oben schon angerissen, handelt es sich bei dem naon Bogen um eine Basisstation, die es einem ermöglicht, mehrere Geräte, auch von unterschiedlichen Herstellern, miteinander zu verknüpfen und so einheitlich zusammen steuern zu können. Naon hat hier auf Z-Wave gesetzt, dass die Einbindung von zum Beispiel Philips Hue, Fibaro und D-Link ermöglicht. Auch Lautsprecher von Sonos, können mit in die Smartcases eingebunden werden. 

Eine vollständige Liste, aller kompatiblen Geräte, findet ihr hier!

Wichtig zu wissen ist aber, dass der Bogen keinen Hub oder Bridge ersetzt. Bei Philips Hue zum Beispiel, wird nach wie vor die Bridge benötigt.

Die verschiedenen Smartcases, die naon schon vordefiniert hat, könnt ihr hier im naon Market einsehen. Das vermittelt euch einen guten Eindruck, was ihr später theoretisch alles realisieren könnt. Vorausgesetzt natürlich, ihr habt die notwendigen technischen Geräte/Aktoren bereits zuhause.

Die technischen Details, Daten & Fakten

Schauen wir uns nun einmal die genauen Spezifikationen des naon Bogens an. Es handelt sich hier um die vom Hersteller angegeben Werte und Voraussetzungen!

Was sind die Voraussetzungen zur Nutzung des naon Bogens?

  • Bluetoothfähiges Smartphone (Bluetooth 4.0 und höher) 
  • Android 4.4 und höher 
  • iPhone 5 oder neuer oder iPad (mind. iOS 10) 
  • kostenfreie App für iOS oder Android  

Welche Features bietet der naon Bogen? 

  • 4,3“ TFT-Farbdisplay mit Gestensensor 
  • Z-Wave Plus™ Smart Home Funktechnologie 
  • WLAN 802.11 b/g/n 
  • Bluetooth 4.0 LE 
  • Sensoren für Temperatur, Helligkeit und Luftfeuchtigkeit 
  • Sensor zur Bewertung der Luftqualität (VOC)

Welche Vorteile bietet mir der naon Bogen? 

  • Intelligentes Steuern von kompatiblen Geräten auf Basis des eigenen Verhaltens 
  • Zeit- und Komfortgewinn im Alltag durch Automatisierung 
  • Mobile Kontrolle deines Zuhauses mithilfe der kostenfreien App für Android und iOS 
  • Sensoren für Luftqualität (VOC), Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit 
  • Mit Gestensensor steuerbares Dashboard 
  • Ambient Light für Benachrichtigungen und Hinweise 
  • Hoher Datenschutz durch Verwendung deutscher Server

 

Den naon Bogen einrichten

Die Einrichtung des Bogen verläuft sehr linear und ist wirklich schnell und einfach erledigt. Es muss lediglich die App heruntergeladen (hier für Android & hier für iOS) und installiert werden. Danach verbindet man den Bogen mit dem Strom und schon kann es los gehen. Die einzelnen Schritte könnt ihr hier in der Galerie nachverfolgen.

Nachem der Bogen eingerichtet ist, sieht man die ersten 3 Hauptfenster, die einem Uhrzeit, Wetter und Luftqualität anzeigen. Durch diese wird dann mit Hilfe der Gestensteuerung, hindurch navigiert. Später kann man auch weitere Smartcases installieren, die dann weitere Bildschirme und Optionen auf dem naon Bogen darstellen. Dazu aber im Abschnitt der Smartcases mehr!

 

Die App

Die App ist in ein paar wenige Menüs unterteilt, was sie sehr übersichtlich und aufgeräumt erscheinen lässt. Negativ fällt mir hier aber auf, dass die Bilder unter den Reitern „Smartcases“ und „Meine Geräte“, derart groß dargestellt werden, dass es für mein Empfinden, an diesen Stellen nicht mehr ganz so übersichtlich ist. So schaffe ich es auf meinem Smartphone (Samsung Galaxy S8), lediglich 2 Smartcases darzustellen. Da man mit der Zeit aber doch einige davon ansammelt, verliert man schnell den Überblick.
Auch bekomme ich bei den installierten Geräten, Philips Bloom Lampen angezeigt, obwohl ich Hue Gos eingebunden habe.

Es gibt neben der App, aber auch die Möglichkeit, das Ganze am Computer einzurichten. Hierbei ist die Größe des Monitors dann ein entscheidender Vorteil, da mehr Platz für die großen Symbole zur Verfügung steht. Ich würde nach der Ersteinrichtung diesen Weg empfehlen. Allerdings kann man dort wiederum, nicht alle Funktionen einstellen. Beispielsweise Geofence, die Möglichkeit Standortabhängig das Heim zu steuern, kann man logischer Weise nur über die App aktivieren. Hierzu wird nämlich die GPS Funktion des Smartphone benötigt.
Zum Testzeitpunkt war es mir übrigens nicht möglich, Geofence zu aktivieren. Die Funktion hat sich immer wieder selbstständig abgeschaltet. Somit war jede Heimautomation über die Anwesenheitserkennung nicht möglich!

naon Bogen App Übersicht 02Auch unter dem Reiter der „Geräte“, gab es bei der Bedienung immer wieder Probleme. Beim Scrollen passierte es regelmäßig, dass ich versehentlich Lichter und andere Geräte ungewollt einschaltete! Hier ist die Positionierung der Bedienelemente unglücklich gewählt! 

An diesen Punkten muss naon meiner Meinung nach noch nachbessern!

 

Benutzer einrichten

Des weiteren ist es natürlich sinnvoll, Benutzer anzulegen. So ist es dann später möglich, bei unterschiedlichen Usern, unterschiedliche Smartcases zum Einsatz kommen zu lassen. Auch für die Steuerung über Standortbasierte Dienste, ist das ein wichtiger Bestandteil.

Geräte hinzufügen

Die Geräte sind natürlich das maßgebende Kriterium. Ohne Geräte, kann man auch schlecht smarte Automatismen erstellen. Ich in meinem Fall habe für den Test, auf die Lichtsteuerung gesetzt, da mir hier zuhause das Philips Hue System zur Verfügung steht. Aber auch dazu im Abschnitt der Smartcases mehr!

Das Hinzufügen der Geräte selbst, ist auch keine große Sache. Im Netzwerk verfügbare und kompatible Geräte werden selbstständig gefunden und können dann einfach eingerichtet werden. Ab diesem Zeitpunkt werden sie unter „Meine Geräte“ aufgelistet und sind für die Smartcases verfügbar!

An dieser Stelle auch noch mal der Link zu allen unterstützten Geräten des naon Bogen.

 

Smartcases erstellen

Die Smartcases stellen das Herzstück des ganzen Systems dar. Auf ihnen baut alles auf. Ist es einmal eingerichtet, sollte man sich um nichts mehr kümmern müssen. Das klingt sehr einfach, hat im Test aber einige Probleme bereitet. 

Hier nochmal ein kurzer Hinweis: Für einige ist es mit Sicherheit selbstverständlich, für andere wiederum nicht! Jedes Licht, jede Steckdose oder jede Heizung muss natürlich erst einmal smart sein, um auch so gesteuert werden zu können. Heizungen benötigen smarte Heizkörperthermostate, Steckdosenleisten einen smarten Plug! All das muss zusätzlich erworben und separat eingerichtet werden. Auch ersetzt der Bogen keine andere Basisstationen, wie zum Beispiel eine Philips Hue Bridge!

Smartcases im Detail

Oben habe ich exemplarisch gezeigt, wie man einen Smartcase erstellt. Das funktioniert, wie die anderen Einrichtungen auch sehr einfach. 

Ein Manko ist aber, dass man für jede Lampe, einen eigenen Smartcase erstellen muss. So ist es mir nicht möglich, mehrere Lampen des Philips Hue Systems, in einem Smartcase zu vereinen. Möchte ich beim Nachhause kommen, (was ja nicht ging, da sich mein Geofence nicht aktivieren lies) mehrere Stimmungslicher einschalten, muss ich für jedes einzelne, einen eigenen Smartcase erstellen. Das ist müßig und nicht so schön gelöst. Eine Mehrfachauswahl wäre hier sehr hilfreich.

Auch bei einem anderen Szenario bin ich nicht weiter gekommen. Möchte ich meine Wohnung verlassen und nur einige, nicht alle Lichter ausschalten, fand ich auch dafür keine Lösung. 

So interessant die vordefinierten Smartcases erst einmal klingen, so abhängig fühlt man sich aber auch nach einer Weile. Hier wären Routinen, die man selbst erstellen kann, sehr wünschenswert. Auch ein Expertenmodus wäre eine Option. Ich war aber ab einer gewissen Stelle frustriert, dass es an so vielen Stellen Mängel gibt!

Smarthome ist eine Sache des Vertrauens und da sollte alles von Anfang an funktionieren! Man möchte sich schließlich auf ein System verlassen können und nicht Beta Tester sein. So ist man gezwungen, bei jedem Update zu hoffen und zu überprüfen, ob die Probleme gelöst wurden.

 

Im Alltag

Im optimalen Fall, sollte alles wie aus Geisterhand funktionieren. Sprich, man macht sich einmal Gedanken über die Szenarien, die man realisieren will und setzt diese dann um. Vorausgesetzt man hat natürlich die passenden Geräte zuhause installiert und dann die zugehörigen Smartcases eingerichtet.

Da ich aber oben schon von eigen Problemen berichtet habe, ist bei mir gar kein richtiger Alltag entstanden! Die meiner Meinung nach essenziellste Funktion, das Geofencing ist nicht verfügbar und so machte eine Automation nur bedingt Sinn. 

Ich habe einige Smartcases auf das Display des Bogens gelegt und stellte aber auch hier fest, dass das ganze recht schnell überfüllt und unübersichtlich ist. Um eine Lampe an zu machen, muss man teilweise 3 oder 4 mal hin und her gestikulieren, um auf dem gewünschten Bildschirm anzukommen. Je mehr Lampen man so hinzufügt, um so schlimmer und unübersichtlicher wird es natürlich. Auch hier wäre eine Gruppierung der Geräte wieder sehr von Vorteil!

Ich konnte den naon Bogen bisher leider wenig in meinen Alltag integrieren, da ich für viele Szenarien bereits eine „andere“ Lösung einsetze! Hier Spreche ich auch nicht unbedingt von der Automation über Systeme wie ioBroker & Alexa, sondern viel mehr über simple Fernbedienungen von Philips Hue und den Lösungen, die die jeweiligen Hersteller selbst anbieten. Diese sind komfortabel und funktionieren auch zuverlässig. Daher sehe ich an manchen Stellen einfach keinen Mehrwert des Bogen, ausser dass alles in einer App verknüpft ist!

Auch sollte man erwähnen, dass Alexa, die Echo Geräte und der Google Assistant/Home mehr und mehr im Smarthome Markt vordringen und bereits vieles in Routinen automatisieren können! Also eine Konkurrenz die sich per Sprache steuern lässt. Die Verknüpfungen der Geräte funktionieren dann ähnlich wie hier. Unterschied ist eben eine Steuerung per Sprache und nicht per Standort.

Hier muss sich einfach jeder selbst fragen, ob man bereit ist, zum Beispiel eine simple Fernbedienung von Philips, gegen die Gestensteuerung, die mit viel „Gestikulieren“ verbunden ist, zu tauschen. Nicht alle als smart angepriesenen Ideen, sind am Ende auch wirklich smart!

Dennoch sollte man auch nie die Komplexität der ganzen Szenarien vergessen. Nur weil einige Dinge nicht so funktionieren wie ich sie mir vorstelle, ist der Grundgedanke des naon Bogen schon sehr interessant. 

 

Für wen eignet sich der naon Bogen?

Für wen eignet sich denn nun der naon Bogen? Nachdem wir ja nun gesehen haben, wie man den Bogen einrichtet und auch im Alltag einsetzen und nutzen kann, schauen wir uns noch einmal an, für wen sich das Gerät lohnen würde! 

Ich würde es vor allem denjenigen empfehlen, die sich noch nicht auf ein Smarthome System festgelegt haben. Solltet ihr bereits Systeme mit einem anderen Standard nutzen, steht es um den Funktionsumfang eher schlecht. Ich zum Beispiel nutze Homematic & Homematic IP, was nicht mit dem naon Bogen kompatibel ist. Das ist natürlich schade, lässt sich aber auch nicht ändern. Ein Umstieg ist eher unwahrscheinlich.

Da bei mir aber auch viel über Amazons Alexa läuft, kann auch sie einen Großteil der Szenarien, zumindest per Sprache, abdecken. 
Wie schon oben gesagt, ist Smarthome ein sehr komplexes Thema und nur weil es in meinem Fall nicht so recht passt, bedeutet es nicht, dass es für andere Leute genauso ist. Das wichtigste ist die Planung und die Weitsicht in welche Richtung man sich entwickeln möchte. Auch sollte man eben genau darauf achten, welches System welchen Standard unterstützt und ob es zusammen passt! 

 

Fazit

Der naon Bogen bietet eine Möglichkeit, mehrere Geräte unterschiedlicher Anbieter, die auf Z-Wave setzen, miteinander zu vereinen. Für einen späteren Preis von 299€ ist das aber keine günstige Angelegenheit und mit den Mängeln, die es zum Testzeitpunkt (27.04.2018) bei mir noch gibt, keine Empfehlung.

Bei einem Preis von fast 300€ muss einfach alles funktionieren! Schließlich ist Smarthome eine Vertrauenssache bei der es selten eine 2. Chance gibt! In diesem Punkt wurde ich in meinem Test leider enttäuscht.
Auch die App birgt noch einige Stolperfallen, die behoben werden sollten.
Die Smartcases sind vom Prinzip her eine super Idee, mich stört allerdings, dass sie so starr sind. Hier wünsche ich mir mehr Flexibilität, Gruppierungen und gegebenenfalls so etwas wie einen Expertenmodus.
Schön wäre es bei diesem Preis auch gewesen, wenn ich die einzelnen Aktoren, ohne die jeweilige Bridge/Hub hätte steuern können. Sprich ein integrierter Hub, so wie ihn zum Beispiel der Amazon Echo Plus an Bord hat.

Letztendlich gibt es auch Alternativen, die ebenfalls ihre Vor- und Nachteile haben. Um hier nur ein paar Begriffe in den Raum zu werfen, fallen mir da Anbieter wie iHaus, ioBroker, OpenHab2, Yonomi etc. ein. 

Sollten mit zukünftigen Software Aktualisierungen die genannten Fehler des Bogen behoben werden, werde ich dies natürlich in kurzen Updates mitteilen und den Artikel dahingehend anpassen!

Was sagt ihr zum naon Bogen? Findet ihr das Gerät interessant? 

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