Auch wenn Amazons Alexa einen klassischen Sprachassistenten darstellt, so ist es dennoch möglich, wie kürzlich Abhishek Singh zeigte, auch ohne Sprache bzw. auf der Basis von (amerikanischer) Gebärdensprache mit dem Gerät zu kommunizieren.
So funktioniert die Gebärdensprache mit Alexa
Um Tensorflow nutzen zu können, braucht es einen Laptop inklusive Webcam, auf dessen Basis das Programm bzw. die Funktion eingesetzt werden kann. Nun nimmt die Kamera die Gebärdensprache auf, bearbeitet die Informationen weiter und liest sie vor, so dass der Sprachassistent entsprechend agieren kann. Die entsprechenden Antworten werden dann wiederum in Textform angezeigt.
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Singh, der hinter der Funktion steckt, hat -um das System immer ausgereifter werden zu lassen- die Gebärden gemeinsam mit dem Programm „einstudiert“, bis diese korrekt übersetzt wurden.
Und damit möglichst viele Menschen die Funktion nutzen können, hat der Erfinder auch eine Anleitung und eine Demo veröffentlicht.
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Quelle: heise.de
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