Wer sich den Apple HomePod zulegt, fragt sich eventuell nicht „nur“, was dieses Gerät kann, sondern auch, wie umweltverträglich es ist. Zudem ist der Stromverbrauch ja erfahrungsgemäß auch mit Hinblick auf die laufenden Kosten interessant.
„Auseinandergebaut“: was steckt hinter dem Apple HomePod?
Das Hauptmaterial, das im Apple HomePod verbaut wurde, ist: Stahl. Der Rest des Gerätes besteht unter anderem aus Magneten, Plastik und anderen Materialien.
Mit Hinblick auf den Stromverbrauch gibt Apple Werte in verschiedenen Kategorien an. So verbraucht die Low Power Mode 1.76 Watt und das Music Playback -bei einer Lautstärke von 50 Prozent- 9,25 Watt. Es ergibt sich eine „Power supply efficiency“ von 89,7 Prozent.
Der Apple HomePod gehört damit -mit Hinblick auf den Standby-Verbrauch- zu den stromsparenderen Varianten.
Wer seinen Blick über andere Geräte führender Marken schweifen lässt, erkennt jedoch auch schnell, dass der Stromverbrauch höher ist, wenn die Audioqualität des Geräts in besonderem Maße und überdurchschnittlich überzeugen kann.
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Bild: (c) Apple Inc.
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